"Wir sind heute zum letzten Mal da, ich hab meinen Arbeitsvertrag aufgelöst und bin sehr lang mit dem Kind weg ..... ich denk mal wir brauchen Dich ab Juli wieder ..... !"
Nachtrag: Es gibt einen Vertrag. Den kann ich zivilrechtlich einklagen. Und wer mich kennt, weiss, dass ich genau das nicht tun würde.
Ich bin der Meinung, dass die Tagesmütter besser geschützt werden müssen. Wenn ich z.b. ein Kind aus dem Kindergarten nehme, dann muss auch nicht die Erzieherin dem Geld hinterherlaufen....
Wir müssen jedes Kind vom Jugendamt genehmigen lassen, bekommen dann die Pflegeerlaubnis, die Dame vom Jugendamt (=ist sehr nett) kann und darf "Kontrollen" durchführen wann immer sie will. Doch auch sie kann da nix tun. Das ist Zivilrecht! Die Eltern halten den Vertrag nicht ein. Sie kann keine Eltern zwingen, das Kind auch dem Kind zuliebe hier zu lassen, sie kann mir das nun fehlende "Einkommen" nicht bezahlen. Und das genau ist der Punkt. Wenn schon seid von-der-Leyen-Zeiten der Ruf nach noch mehr Tagesmüttern laut gerufen wird....warum werden wir dann nicht einfach vom Jugendamt eingestellt, bezahlt, abgesichert?
Die Bundesregierung veröffentlicht ständig stolz die Zahlen, wie toll es ist, dass es schon so viele Tagesmütter gibt, aber es werden noch tausende! mehr gebraucht, um die eigenen Gesetze zur Kleinkinderbetreuung (Anspruch auf Betreuung auch der Kleinkinder!) umzusetzen...
Doch wenn Frauen dann die Ausbildung zur Tagesmutter machen, das Arbeiten in diesem Beruf anfangen ... dann werden sie allein gelassen. Wir versichern alles selber. Die Krankenkasse, die Rente, die Haftpflicht....kaufen alles selber:
Das Spielzeug, die Betten, das Geschirr, die Autositze und, und, und ...
Und wenn dann sowas passsiert wie heute ... dann kann ich zivilrechtlich das Geld einklagen....
Der anderen Tagesmutter im Ort wurden drei! Kinder von der neuen Krippe abgeworben. Die Krippen bekommen Geld von Staat, sind also für Eltern billiger ....(das ist ja auch o.k.) Aber wir Tagesmütter bekommen keinen Zuschuss oder sonst was....(halt, doch zur Krankenkasse wenn wir brav an vielen kostenpflichtigen Fortbildungen teilnehmen)
Fragt mal die Tagesmütter wie nervig diese verpflichtenden Fortbildungen oft sind. Und so oft am Wochenende .... ich mag z.b. nicht das xte mal eine Fortbildung über Bilderbücher, das Sauberwerden des Kindes .... hören.
Ach Mensch .... ich bin nun nicht mehr traurig, sondern so richtig verärgert!
Wo gehst Du hin mit Deinem Kind?
AntwortenLöschenGruss, Christl
Das ist ja zum Maeusemelken, du musst unbedingt Abloese einfuehren, im Falle eines vorzeitigen Kuendigung oder sowas. Manche Menschen versetzen sich nie in die Lage von anderen...Ich schreie mal ne Runde fuer Dich mit. Das ist auch wieder einer der Menschen, die nur nehmen und nie geben, ganz hoechst wahrscheinlich.
AntwortenLöschenAlso entschuldige bitte, aber Du bist doch kein Gegenstand, den man mal nach Bedarf hernimmt oder wieder abgibt!
AntwortenLöschenNe, so geht das wirklich nicht!
Armes Kind.
AntwortenLöschenHm? Gibt es keine Kündigungsfrist? Wir hatten einen Monat Frist vereinbart, haben aber- weil es einfach fairer ist- drei Monate daraus gemacht damit die Tagesmutter nicht ohne Einkommen dasteht. Habt ihr einen Vertrag?
AntwortenLöschenHab ich Dir schon mal geschrieben, dass ich aus diesen Gründen aufgehört habe als Tagesmutter zu arbeiten?
AntwortenLöschenDie Kinder kannst Du vor solchen Eltern eh nicht schützen. Wenn sie den Arbeitsvertrag aufgelöst hat weiss die das schon lang ....
Jetzt bleibt Dir wieder nur ein Kind und Du kannst nichts anders tun, oder?
Was sagt das bayer.Jugendamt dazu? Bei Euch ist das doch so streng mit den Auflagen für Euch Tagesmütter, oder?
Also, ich kann nur sagen, die Arbeit im Kindergarten ist genauso schön, und ich bin abgesichert. Das überleg Dir doch nochmal.
Du bist doch so super, und wenn die das nicht merken, dann gibt es Dich eben nicht mehr als Tagesmutter!
Ich wünsche Dir eine berufliche Zukunft ohne solche Tiefschläge.
Alles Gute von weit weg
Christin
Liebe Elisabeth, jetzt habe ich aber einen Schrecken bekommen, weil ich dachte, Du seist weg.
AntwortenLöschenAber so ärgere ich mich wieder mal, wie man mit Dir umgeht.
Ich denke auch, Du solltest eine dreimonatige Kündigungsfrist einführen und vertraglich festlegen. Sollte eher Ersatz da sein, kann man den Vertrag auflösen.
Aber so geht es doch nicht.
Ganz herzliche Grüße, die Christiane
Liebe Elisabeth
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft!
Herzlichst Yvonne
Ich heiss Anna. Arbeite auch als Tagesmutter und empfinde es als noch schlimmer wie Du. Gerade Deinen Nachtag kann ich unterschreiben! Bin auch Erzieherin, habe wegen eigener Zwillinge den "Versuch" gewagt daheim zu arbeiten...
AntwortenLöschenich empfinde es als unverschämt, was der Staat da mit uns macht. Bin ab Januar wieder im Kindergarten. Und auch hier (Nürnberg) schon zweimal von Krippen meine Kindeer losgeworden!
Und ich hatte eine tolle Kindergruppe. Meine Zwillis litten sehr darunter, dass die Spielkameraden plötzlich weg waren. Hab auch nichts gemacht um das Geld zu bekommen. Kostet auch erstmal selber was.
Ich versteh dich gut
Anna
Oh man, ich kann dich wirklich verstehen. Als Tagesmutter zu arbeiten ist oft so undankbar.
AntwortenLöschenKannst Du mit den Eltern noch mal direkt sprechen? Ich finde das so ungerecht und unverschämt von denen.
Aber das bringt dir ja alles nichts- du bräuchtest ja das Geld.
Sauerei ist sowas :(...
AntwortenLöschenwürde man mit denen sowas machen, wäre das Geschrei groß! :(
Drück dich ma... <3
lg Nike
Ich drück dich mal aus der Ferne!
AntwortenLöschenDas ist echt nicht schön. Du solltest dir ganz dringend angewöhnen eine Kündigungsfrist gleich am Anfang anzusprechen und auch gleich dazu sagen, dass sie das Geld bezahlen müssen, selbst wenn sie von heute auf morgen gehen. (Im Nachhinein bei Härtefällen Ausnahmen machen, das geht ja dann immer noch.)
Ich weiß, das ist schwer. Aber wir selbstständigen Frauen (und Männer) müssen wirtschaftlich denken. Wenn mir eine Frau am Anfang eines Kurses absagt, dann ist das Geld auch futsch, denn den Platz bekomme ich nicht besetzt. Von daher verstehe ich dich und deinen Ärger nur zu gut. Und kann dir aber nur Mut machen zu lernen von vornherein und auch im entsprechenden Fall ganz klar zu sein. Die Mütter müssen einfach einplanen, dass sie bei dir eine Kündigungsfrist haben. Wir müssen das bei Fortbildungen etc. doch auch und können nicht einfach wegbleiben. ...
Liebe Grüße schick ich dir!!
Da wäre ich auch verärgert, Elisabeth, die Mütter denken, sie können kommen und gehen wie sie es wollen. Es kann ja nicht sein, dass man von heute auf morgen erst weiss, dass man nicht mehr kommt. Und ich sehe es ja z.B. an unserer Mittag- und Hausaufgabenbetreuung in der Schule. Wenn ich da Adrian abmelden würde, müsste ich auch eine Kündigungsfrist einhalten.
AntwortenLöschenDer Tagesmutter gegenüber ist es wirklich eine Frechheit.
LG Claudia
Es ist wohl die geringe Wertschätzung deiner Arbeit und Fürsorge + die Willkür der anderen einem gegenüber + fehlendem Geld, das eine selbst so ärgerlich macht.
AntwortenLöschenHolla, die Waldfee oder Hexe??
AntwortenLöschenWenn sie ihren Arbeitsvertrag aufgelöst hat, dann weiß sie doch schon ganz lange, dass sie dann mal mit dem Kind weggeht für länger. Ist das nun Gedankenlosigkeit oder Frechheit?
Tja, so gibt es immer was Neues.
Laß den Kopp nicht hängen und ärgern bringt ja auch nichts, oder?
Liebe Grüße
♥♥♥Rosine
Hallo Elisabeth,
AntwortenLöschenich komme ja aus dem rechtlichen Bereich und weiß daher, dass viele Menschen sich etwas schwer damit tun, ihr Recht einzufordern. Aber ganz ehrlich, hast Du einen schriftlichen Vertrag, in dem eine Regelung über eine Kündigungsfrist getroffen wurde? Wenn ja, reicht meistens schon ein Brief vom Anwalt, um die Leute daran zu erinnern, dass ein Vertrag von beiden Seiten eingehalten wird. Und wenn dieser Fall geklärt wäre, bekommst Du nur das, was Dir eh zusteht. Du tust nichts unrechtes. Wenn Du etwas unternehmen magst, sag mir Bescheid. Ich kann mich kümmern - und würde es liebend gerne tun.
Alles Liebe,
Claudia.
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschendas ist der springende Punkt. Die Tagesmütter arbeiten auf selbständiger Basis. Die Regierung will das Risiko nicht übernehmen und stiehlt sich somit aus der Verantwortung. Die Kündigungsfrist gibt es ja. Was nützt es, wenn sie keiner einhält.
Und wer klagt schon sein Geld ein?
Aus den Augen, aus dem Sinn. Vielleicht solltest du es dir gut überlegen, das Kind wieder aufzunehmen. Aber du hast ein zu gutes Herz. Vermutlich würde ich genau so handeln.
Das Kind jann ja nichts dafür.
LG Sabine
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenIch kann mir das nur so erklären, dass den Eltern es gar nicht bewusst ist, dass Du damit Dein tägliches Brot verdienst. Die denken wohl eher, dass Du ein kleines bißchen "Taschengeld" dazuverdienst. So wie (jugendliche) Babysitter halt, die man sich ja auch nur kurzfristig nach Bedarf sucht.
Ich weiß nicht wie, aber vielleicht solltest Du das einfach klipp und klar im "Vorstellungsgespräch" auf den Tisch bringen, dass das hier Dein Job ist, dass Du davon leben musst, dass Du mit diesen Einnahmen kalkulieren musst, und dass Du auf der Einhaltung Eurer vertraglich geregelten Kündigungsfrist bestehen musst.
Und wenn es jemand wieder so macht wie diese Mutter jetzt, dass sie es zwar schon ewig weiß, es Dir aber erst am letzten Tag sagt und Dich so überrumpelt - ja dann sei "einfach mal" hart und sag ihr mitten ins Gesicht, welche Sorgen und Probleme sie damit in Deiner Familie verursacht.
Ich kann mir vorstellen, dass das sehr schwierig für Dich ist! Ich könnte das auch nicht, aber jetzt, ja, genau jetzt hätte ich diese Frau gerne vor mir stehen...
Viel Kraft und eine gute Portion Durchsetzungsvermögen
wünscht Dir Verena
Unglaublich!!! Kopfschüttelganzheftig... Ich weiss echt nicht, wo unsere Gesellschaft noch hin möchte... Eigentlich gibt es ja nur noch eine Richtung - nämlich raus aus dem Keller des schlechten Benehmens und des Egoistentums...
AntwortenLöschenLeider sind es immer wieder die lieben, netten, tollen Menschen mit gesellschaftstauglichen Werten, nem wir statt nem ich allein, die dann ausgenutzt werden. Es tut mir einfach sooooo leid, dass ihr in einer absolut blöden Situation seid. Ich hatte ja auch mal überlegt, ob ich als Tagesmutter arbeiten soll, wenn ich mal Kinder hab. Gut, dass sich für uns ne andere Lösung gefunden hat.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und ich würd es zumindest dem Jugendamt melden, damit Du im Juli nicht wieder die Dumme bist! Die sollten mal ne schwarze Liste der Vertragsbrecher anlegen und diese Eltern nicht bedienen!
Drück Dich ganz fest und bin selbst total verärgert!!!
Liebe Grüße Barbara.
Ich kann eigentlich nichts mehr sagen... LG Inge
AntwortenLöschenLiebe Elisabeth,
AntwortenLöschenich würde dieser Mutter mitteilen, dass ich im Juli oder wann auch immer keinen Platz für die Maus habe. Gehts noch? Die spinnt doch wohl. Im Moment passt es nicht aber in 2 Monaten dann wieder. Um dann evtl nach 1 Monat oder mehr zu sagen Du es passt gerade wieder nicht?
Ich würde das Kind nicht wiedder nehmen, so Schade wie es für das Kind ist so eine tolle Tagesmuter kriegt es nicht wieder!!!
Sei lieb gedrückt
Britta
Oh, und genau das ist der Grund, warum ich davon Abstand genommen habe, Tagesmutter zu werden.
AntwortenLöschenIch war die 73. auf der Warteliste für den nächsten Kurs, und es gibt nur 20 Plätze pro Jahr. Übrigens gibt es hier sowohl Mangel an Tagesbetreuungsplätzen als auch an Krippenplätzen. Und Unternehmen zahlen, wenn überhaupt, nur Zuschüsse für die Kinderbetreuung, wenn es offizielle Tagesmütter sind.
Und in S-H wird ab 2010 auch das einzige beitragsfreie Kindergartenjahr eingespart. Bei Familien mit mehreren Kindern kann das existenzbedrohend werden. Dafür wurde der MwSt.-Satz für die Gastronomie und das Hotelgewerbe NICHT erhöht. Klare Prioritätensetzung.
Und als ich dann nach meinem Großen notgedrungen nach 15 Monaten wieder in den alten Beruf zurückkehrte, habe ich erlebt, wie das Jugendamt und der Staat die Tagesmütter hängen lässt. Man lebt von der Hand in den Mund am Existenzminimum, muss das gesamte unternehmerische Risiko allein tragen und steht zwischen allen Fronten.
Bitte wehr Dich. Es ist niemandem damit geholfen, wenn Du stillhältst und auf Deine Rechte verzichtest. Dieser treulose Tomate von Mutter ist gar nicht bewusst, was Du ihr da gerade kampflos überlässt, und freut sich wahrscheinlich nicht mal über das gesparte Geld.
Deine Tageskindmütter erwarten Zuverlässigkeit von Dir. Du solltest das auch für Dich von ihnen einfordern.
Ich würde Dir meine Jungs gern an die Hand geben. Damit sie mit Robert singen, hüpfen und aus dem Herzen sprechen lernen.
Liebe Nordseegrüße
Postpanamamaxi
Wie das schon klingt: "Ich bin sehr lang mit dem Kind weg."
AntwortenLöschenHat sie gesagt wohin sie geht nd warum.
Finde ich echt unmöglich, dir das so kurz vor knapp zu sagen.
Grässlich. Dabei leistet ihr eine so ungeheuer wichtige Arbeit und gebt wirklich viel an Zeit, Liebe und Privatsphäre für "eure" Kinder.
AntwortenLöschenBora
Hm, wenn sie auf so eine lange Reise geht (?), könnte sie ja auch das Kind gleich bei Dir lassen, es hat doch eh nichts von dem "Urlaub" ... *laut denk*
AntwortenLöschenSchließe mich den anderen an dahingehend, daß Du bindendere Verträge schließen solltest - man geht ja auch nicht zum Bäcker oder Fleischer und nimmt erst die Ware entgegen, bevor man bezahlt.
(Wie würde denn der Michael reagieren, wenn ihm seine Kunden so kämen? ;))
Da lohnt sich ja schon fast eine Rechtsschutzversicherung - denn sobald die ein Schreiben vom Anwalt bekommen, zahlen viele dann doch noch schnell.
AntwortenLöschenDu nimmst das Kind dann aber nicht im Juli wieder, oder? Denn wenn doch, dann überleg doch ob du dir die Zeit der Kündigungsfrist nicht als "Kaution" hinterlegen lässt - als Absicherung.
Die sollen das auf ein Sparbuch packen, dich als "Begünstigter" oder wie das heißt eintragen und dieses Sparbuch bei dir hinterlegen.
Aber das mit dem Rechtschutz würde ich mir ernsthaft überlegen.
Und ganz ehrlich? Ich find gut dass du da endlich auch wütend wirst und nicht nur traurig bist ;)
Das Ganze macht mich traurig und wütend.Da frage ich mich doch, was in den Köpfen der Eltern vorgeht, die so etwas tun. Ich weiß doch, dass ich eine Vertrag habe und muß mich danach richten.
AntwortenLöschenDa es Dir nicht das erste Mal so geht,würde ich mich doch wehren. Sicher sind es wieder Zeit und Nerven die zusätzlich "gelassen" werden. Aber die Frauen müssen doch auch merken, dass sie so nicht mit Dir umgehen können und vielleicht ist es für die Eltern der noch verbliebenen Kinder eine Warnung.
Ich würde mir auch ernsthaft überlegen, ob ich dieses Kind nochmal nehme. Wenn eine andere Mutti einen Platz sucht, kannst Du keine Rücksicht nehmen, sondern mußt an Euch denken.
Ich wünsche Dir Kraft den richtigen Weg zu gehen!
Liebe Grüße
Sommersprosse
Ich nicke jetzt mal. Die versprochene Mail hab ich nicht vergessen. Habe aber keine Ahnung, wie ich alles in Worte packen soll.
AntwortenLöschenGenau DAS ist der Grund, weshalb viele von uns oft keine Lust mehr haben.
Ich gerade auch niocht. Mal wieder.
Mirjam
Hier in Dortmund gibt es zwei verschiedene "Arten" von Tagesmüttern. Die, die rein privat als solche arbeiten, und dann noch die, die übers Jugendamt gebucht werden und auch darüber fortgebildet, zertifiziert, bezahlt und versichert werden, wie Du schon vorgeschlagen hast. Da gibt es feste Kündigungsfristen, der Vertrag läuft über die Stadt und die Betreuungskosten richten sich für die Eltern nach dem Alter des zu betreuenden Kindes. Eine Kita könnte also gar keine Kinder abwerben - es würde die Eltern das Gleiche kosten.
AntwortenLöschenMeinen Sohn habe ich letztes Jahr im September ebenfalls quasi von heute auf morgen aus der Tagesmutterbetreuung (immer zwei Stunden nach dem Kindergarten) genommen, weil er bei ihr nur noch knatschig, aggressiv und völlig von der Rolle war. Aber die Tagesmutter hat dennoch weiterhin ihr Geld bekommen und hatte dann zum regulären Vertragsende auch schon wieder ein neues Kind gefunden.
So finde ich es optimal, und eigentlich dachte ich, diese Möglichkeit gäbe es bundesweit?
Tut mir sehr leid, dass manche Leute so gedankenlos sind und Dir daraus Nachteile entstehen.
AntwortenLöschenNach ähnlichen schlechten Erfahrungen mit privatem Klavierunterricht arbeite ich jetzt nur noch mit schriftlichen Verträgen, in denen die dreimonatige Kündigungszeit drinsteht. Den Vertrag gehe ich mit neuen Schülereltern Schritt für Schritt durch, bevor wir beide unterschreiben, und erkläre dabei ausführlich, wie wir mit Nachholstunden oder eben Kündigung verfahren. Seither habe ich keine Probleme mehr.
Ich glaube, das Wichtigste bei unseren beiden Berufen ist, den Eltern klarzumachen, dass wir das nicht aus reiner Kinderliebe und zum Zeitvertreib tun, sondern davon leben und mit diesem Einkommen auch rechnen müssen. Das kann man ruhig in einem Nebensatz fallen lassen...
Ich hoffe, Dir bleiben solche Erfahrungen in Zukunft erspart! Alles Liebe, Martina
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