Mittwoch, 11. Mai 2011

Susanne, nicht mit Brille ins Trampolin!

Ich nehm sie Dir ab!


Das ist eine Veränderung!


"Ich will auch eine Brille, da kann man alles so schön verschwommen sehen".... sprach Robert!



Ich habe mich dazu entschlossen, diesmal nicht wieder "nix zu tun". Ich werde erstmal einen Brief schreiben und meine Rechte einfordern.


Ich habe als Tagesmutter ein Kleinunternehmen. Das hab ich jetzt gelernt!






10 Kommentare:

  1. Liebe Elisabeth,
    schön zu lesen, dass Du Dich entschlossen hast, Dich diesmal nicht so vera...lbern zu lassen! Ich wünsch' Dir, dass es das notwendige Bewußtsein schafft bei Deinen "Kunden"!
    Viele Grüße
    'Locke'

    AntwortenLöschen
  2. Recht hast Du, meine Liebe!
    Und um dieses Kleinunternehmen aufrecht zu erhalten, müssen Verträge eingehalten werden.
    Es geht ja nicht nur um Dein finazielles Auskommen, (und reich wirst nicht werden damit!)
    sondern auch um den Fortbestand dieser Möglichkeit, seine Kinder gut unterzubringen.

    Denken bis vor die eigene Haustüre!
    Und noch nicht einmal das, denn für das Kind ist dieses Hin und Her auch nicht fein.

    Robert, Du Lieber!!
    Phuu, die Brille macht Dich gleich viel älter!
    :-)
    Genieß doch noch ein bisschen die Jahre, bevor Du eine Brille brauchst.
    Bei mir ist es längst soweit, ich kann ohne nichts mehr lesen :-)))

    Habt ihr auch so schönes Wetter?
    Liebe Grüße
    Barbara

    AntwortenLöschen
  3. Die Brille steht dem Robert gut!
    Und toll, daß er aufpaßt, daß Susanne sich damit verletzen könnte!

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Elisabeth, so will ich Dich haben, laß Dir nicht immer alles gefallen!
    Ganz herzliche Grüße und eine stärkende Umarmung, die Christiane

    AntwortenLöschen
  5. Die Brille steht dem Robert aber supergut!

    Ja, wehr dich! Ich kann mir vorstellen, dass es dir schwer fällt, denn Kinderbetreuen ist ja nicht irgendeine Arbeit (soll heißen: man hat ja auch zu der Mutter eine Beziehung). Aber: die andere nimmt ja auch keine Rücksicht drauf!

    AntwortenLöschen
  6. Mutige vor! Ich bin ja eher die Harmonistin. Ja immer alles schön rund, aber du hast recht, manchmal muß es auch eckig sein.

    Danke für dein liebes Kompliment. Bin gerührselt.

    ♥♥♥Rosine

    AntwortenLöschen
  7. Wow, Robert sieht so erwachsen aus mit der Brille.
    Und toll, dass du den Mut hast für Deine Rechte einzustehen!

    AntwortenLöschen
  8. ...richtig so!!!! Du mußt Dir nicht alles gefallen lassen...auf Dich nimmt auch keiner Rücksicht! und Robert steht die Brille sehr gut...aber er wird sie sicher schon wieder an die Besitzerin weitergegeben haben...soll Sie doch verschwommen sehen;)

    glg Marion

    AntwortenLöschen
  9. Das verändert den Robert aber sehr! Er sieht älter aus.
    Finde ich richtig, dass Du Dich nun wehrst und darauf bestehtst, dass die Verträge eingehalten werden müssen. Kann ich mir schon vorstellen wie das kommt. Dir sind die Kinder ans Herz gewachsen und die Eltern wollen die Kinder unterbringen, aber nur nach eigenem Bedürfnissen. Mach das klar, wie das bei Dir läuft. Andere Tagesmütter sind da viel rigoroser. Hab es selber schon erlebt. Da geht es nicht, dass zu spät abgeholt wird, nicht pünktlich bezahlt.
    Deine Seele bleibt ja lieb zu den Kindern.
    Du brauchst doch auch Dein Geld
    Anja

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Elisabeth,
    sicher bist du ein Kleinunternehmen.
    Und zwar eines, das Deutschland dringend braucht.
    Im Kindergarten könnten sich die Mütter das auch nicht erlauben.

    Das verschwommene Gucken ist sicher interessant.
    Ich könnte das nicht aushalten...

    Lieben Gruß,

    Judith

    AntwortenLöschen