Donnerstag, 22. November 2012
Mützenwetter
Hallo Ihr Beiden
jeden Tag muss man Euch sagen, dass die Mützen soooo nicht aufgesetzt werden.
Das nervt schön langsam. Sind eigentlich alle Buben so?
Sogar der Kleine fängt nun schon an alles "selber" zu machen und dann will er die Mütze nur so auf dem Kopf lassen.... von Robert bin ich das ja schon gewöhnt.
Jungs halt ... oder?
Die Mama war nocheinmal bei dem Bäcker. Und die Chefin dort ist sehr nett ... und hat einen Neffen der auch eine Behinderung hat. Sie war sehr erschrocken was dem Robert und der Mama mit einer Verkäuferin dort passiert ist. Sie wird mit der Frau sprechen.
Das ist nicht einfach mit dem Robert. Ich kann ja schon auch Leute verstehen die über ihn den Kopf schütteln. Aber wenn man dann erklärt warum er so ist wie er ist sollte es schon anders sein. Ich glaub aber, dass die eine Verkäuferin überhaupt so grantig ist, nicht nur zum Robert und zur Mama.
Vielleicht sollte sie eine andere Arbeit machen und nicht in einem Laden hinter der Theke stehen.
Ich war heute auch bei einer Berufsberatung, einem Test. Die ganze Klasse war im Arbeitsamt. Ich weiss noch immer nicht was mal aus mir werden soll. Schreibtisch und Büro gefällt mir nun nicht mehr so wie noch vor ein paar Monaten. Puhhhh ist das schwer ....
Nach tagelangem Nebel regnet es nun hier seit Mittag. Der November ist dieses Jahr so richtig scheusslich.
Gut, dass bald Adventzeit ist, dann wird es romatischer .... ich mag Kerzen und den Duft der Tannenzweige.
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Liebe Susanne,
AntwortenLöschenwie wärs mit Krankenschwester lernen?
Du hast soooo viel Erfahrung, allein schon durch Robert, du hast so viel schon gelernt im Umgang mit *Kranken*... - ist nur ein Vorschlag, lächel...
Ja, die Adventzeit, ich freu mich auch drauf!!!
herzlichst,
Rachel
Ich freue mich für Dich, dass die Chefin so zugänglich war. Jetzt geht es Dir hoffentlich etwas besser mit der Geschichte.
AntwortenLöschenWarst Du oder Robert beim Arbeitsamt zur Berufsberatung?
Liebe Grüße
Roswitha
Danke für Deinen Kommentar bei mir. Jetzt verstehe ich. Ich habe es nicht gesehen und gemerkt, dass Susanne das geschrieben hat;-)
LöschenLiebe Grüße und Dir auch ein erholsames Wochenende,
Roswitha
Immerhin ist die Mütze auf dem Kopf... ich bin schon froh, wenn mein Sohn lange Klamotten anhat und die Jacke nicht irgendwo in der Ecke liegt.
AntwortenLöschenAuch im Schnee schafft er es in kruzer Fußballkleidung draußen zu spielen und sich nicht mal dabei zu erkälten.
DH jetzt gerade hat er einen ganz hartnäckigen Husten, aber kleidungstechnisch hat er aktuell kein Harakiri gemacht.
Gut mit der Chefin, super gelaufen.
Liebe Grüße
Also liebe Elisabeth, ich sehe da nix ungewöhnliches in Sachen Mütze auf dem Kopf ....ich bin froh, wenn mein kleiner noch eine aufsetzt, bei meinen beiden großen ist das kein Thema mehr....denn dann wäre das Haarstylingprozedere am morgen ja für die Katz gewessen :o)
AntwortenLöschenAber mein großer lernt KFZ Mechatroniker und es war letztes Jahr als es so kalt war, da kam er heim und meinte ganz lieb, Mama ich brauch ne Mütze, aber keine die "assi" aussieht ( wobei ja die Mütze an sich schon gehasst wird...) häää, naja, es war Winterreifenwechselzeit und somit war er halt schon der Kälte ausgesetzt, dann meinte seine Chefin, wenn du morgen keine Mütze und ne lange Unterhose anhast, dann bring ich dir eine von meinem Mann mit !!!.....oh oh :o)...aber nein, keine normale Mütze war ja nicht drin, es wurde eine schwarz/neonrosane Eisbärmütze....
liebe Elisabeth,
AntwortenLöschennicht ganz einfach, aber ich denke wir sehen das zu eng und warten förmlich auf die Schieflage der Mütze?
oder vielleicht fehlt der große Spiegel?
denn ohne Spiegel, da würde meine Mütze bestimmt so wie bei Robert sitzen…………ein wenig verträumt!
liebe Grüße, schönen Abend, Jasmin
Die Geschichte mit der Verkäuferin in der Bäckerei hat mich sehr traurig und auch wütend gemacht. Ich hoffe, ihr könnt es unter "die garstige Alte" abhaken. Ich bin mir sicher, dass sie überhaupt keine Kinder mag und sich vermutlich nicht ansatzweise in Kinder (oder überhaupt andere Menschen) hineinversetzen kann. Wie sich der Robert verhalten hat, so verhalten sich ja auch viele jüngere Kinder.
AntwortenLöschenNehmt das bloß nicht persönlich.
Was für eine schreckliche Person!
Wie gut, dass die Mehrheit der Menschheit nicht so ist.