1 Meter 26 cm groß
wiegt 23,5 Kg
hat 25 Zähne, einen Wackelzahn
Haare die immer dunkler und lockiger werden
braune Augen, manchmal mit grünem Schimmer
zwei Ohren, die nicht hören wollen
eine Stimme, die oft viel zu laut ist
einen Mund, der ständig irgendetwas zum beissen braucht.
eine ganze Schwester
eine Halbschwester (Mama, ich kann doch nicht sagen "eine halbe Schwester"!)
drei Halbbrüder
einen Papa und eine Mama
4 Hasen
viele Aquariumfische
einen Hund
ein Meerschweinchen
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Er wurde heute von diesen beiden am Gartenzaun erwartet:
Kam ohne Pullover und Jacke heim (heute früh war aber alles noch da!!!)
Versucht Tag für Tag mehr den Gips selber "abzuschneiden" (heute Nacht mit der Schulschere....)
weil der so bezaubernd, wunderschön ist...Mama, ich könnte mich reinsetzten!
Tag zwei mit der Schulbegleiterin war so: "Sie war andauernd da, aber nicht auf dem Klo mit mir! Sie ist schon nett, aber ich weiss nicht ob sie so alt wie Lisa oder du ist....(also zwischen 24 und 52 Jahren!)
Heute Mittag gab es, wie jeden Schultag folgendes in der Tagesstätte zu Essen:
Es war mit Sosse, oder auch nicht! Nein, es war gar keine Sosse...es war Nokkerl-Suppe...und Salat....????...Nudelsalat mein ich!
Hast Du wieder geschlafen? "Ja! Die Anna wollte dass ich schlaf. Ich hab es aber nicht gemacht! Ich hab ein Buch angeschaut."
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Ist er nicht zuckersüß? Wenn es den Robert nicht gäbe, dann würde ich ihn erfinden......
Der Bericht war eine Mischung aus: Robert erzählt....und Mama denk selber!
Schönen Abend wünschen wir Euch allen
Elisabeth und Robert
Einen schönen Abend für euch auch! :D
AntwortenLöschenLiebe Elisabeth,
AntwortenLöschenja er ist zuckersüß. Habe schon mehrfach versucht bei Dir zu kommentieren, auch als es Robert schlecht ging, aber blogger machte große Schwierigkeiten und weg war alles. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend, ja ja morgens ist es schon recht frisch aber im Moment haben wir doch so einen schönen Altweibersommer. Genießen wir es, so lange es geht. liebe Grüße an Euch alle Lydia
*grins*
AntwortenLöschenDas hast Du so klasse geschrieben mit dem =.
AntwortenLöschenDas hat ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert, Danke dafür.
Martina
"Ich könnt mich reinsetzen"- das ist sooo Zucker!
AntwortenLöschenLiebe Elisabeth,
AntwortenLöschenRobert schläft wohl schon.
Deine Erzählung hat mich spontan an die Worte
deines Großen erinnert: "Wir Männer sind anders!"
Das habe ich vor vielen Jahren hautnah bei
einem Brieffreund erlebt: Er wurde Onkel,
da machte er Angela und mich zu Tanten.
Da kannst du dir jetzt eine Vorstellung
vom Alter der Schulbegleiterin machen.
Das ist auch wieder typisch für Männer.
Wir wünschen euch nach einem schönen Abend
eine gute Nacht
Angela und Elisabeth
Wieder herrlich - humorvoll erzählt. Ja so ist es: Wenn Robert nicht da wäre, man müßte ihn erfinden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und noch einen schönen Abend wünscht Irmi
oh wie ich deinen Robert mag - und ich kenn ihn noch nicht einmal persönlich.
AntwortenLöschenUnd ich mag eine Erzählungen.
Sag dem Robert er soll den Gips oben lassen ;)
ich wünsch euch morgen einen wunderschönen Herbsttag. Ist es bei euch auch so schön sonnig wie bei uns in Österreich? Hoffen wir, dass es noch eine zeitlang so bleibt.
Hach ja, süß...!
AntwortenLöschenDa ist Robert aber recht klein und leicht... der meinige 9jährige ist 146 cm und wiegt 32 kg (spindeldürr)und auch er kommt mittags mit weniger Klamottenteilen nach Hause als er morgens anhatte, seufz... Ja, sei froh, daß es den Robert gibt!!
Viele liebe Grüße von Ann
Meine liebe Elisabeth,
AntwortenLöscheneine wundervolle Erzählung von "einem Robert".
Ja, die Welt ist um einiges wertvoller, weil es ihn gibt. Und obwohl ich ihn nur aus deinen Erzählungen kenne - ich hab' Robert so sehr in mein Herz geschlossen, weil er einfach ein Junge ist, den man liebhaben muss. Anders geht nicht. Jawoll!
Allerliebste Herzensgrüße schickt euch
euer Krümelmonster (und lässt noch ein paar Gutebesserungskekse für Robert da)
Liebe Elisabeth!
AntwortenLöschenIch hab zwei Deiner Kinder kennenlernen dürfen und alle beide haben sie etwas Besonderes an sich.
Einen offenen, freien Blick auf die Welt, auf das Leben.
Sie dürfen sich so entwickeln, wie es ihrem Naturell entspricht und das lässt sie strahlen :-))
Ihr beide, Michael und Du, ihr macht das möglich!
Feste Umarmung dafür!
Barbara
(E-Mail folgt!!)
Ein Stück Leben wunderbar erzählt und belichtet...
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt
Kvelli
Gerne lese ich amüsiert eure Geschichten.
AntwortenLöschenEuch alles Gute.
LG
Ulla
Liebe liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenDein "ein Robert" ist wirklich lieb!!!! Und seine Einfälle finde ich genial. Kinder sind einfach super!!!! Ich kann gut verstehen, dass Du ihn erfinden würdest!!!!
Ich danke Dir sehr für Deine lila Kerze!!!! Es ist alles gut gegangen ... die Angst ... hatte am Montag natürlich ihren aboluten Höhepunkt. Ich war so froh, dass der Freund meiner Tochter da war. Ich weiß nicht, wie ich das allein überstehen hätte sollen.
Ich habe das mit der Kerze und Robert schon richtig verstanden. Ich bin und war auch immer vorsichtig mit Kindern und Feuer. Schon aus meiner Erfahrung heraus.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag!!!!
Liebe Grüsse
Angelika
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenich bin ganz begeistert von Deinem Robert und wie Du liebevoll von ihm erzählst. Ich lese das so gerne. Du hast wirklich einen besonderen Jungen.
Ich wünsche Euch noch einen schöne sonnige Restwoche.
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenja, ein großes Stück ist geschafft. Jetzt heißt es weiter hoffen und beten, dass der Knochen anwächst. Sie darf jetzt für mindestens 3 Monate den Fuss überhaupt nicht belasten.
Die Kleine steht mit ihrem Kinderstuhl und ihrem Haus vor mir und spielt und singt. Es ist schön sie um mich zu haben.
Liebe Grüsse
Angelika
Eurer Hund in Begleitung des Meerschweinchens ist einfach klasse. Schön, wenn Kinder mit vielen Tieren aufwachsen dürfen. Ich könnte es mir gar nicht anders vorstellen....
AntwortenLöschenLG
Christine
Ich mag Roberts Erzählungen! Und dieser Post hat mal wieder sooo viel Freude gemacht zu lesen! :o)
AntwortenLöschenLieben Gruß
Katharina
Ein Freund hat eine autistische Tochter großgezogen, alleinerziehend. Sie spricht seit dem Tod der Mutter (sie war 4 Jahre alt) nicht mehr, heute ist sie 26Jahre und spielt anrührend Geige.
AntwortenLöschenIch schrieb für beide ein Gedicht.
Angela
Ein zierlicher blonder Engel,
so weit entfernt von der Wirklichkeit,
Bindeglied zwischen hier und Irgendwo.
Du bist in mir und aus mir
gehst neben mir
aber nicht mit mir
und ich frage mich immer wieder
welchen Weg willst Du mir zeigen,
wenn Du zu Deiner Geige greifst,
Deine langen Wimpern sich heben
und dann Deine Augen
mich durchdringen,
aber nicht den Kontakt aufnehmen
mit meinem suchenden Blick.
So schmerzvoll selten
sind wir Eins als Vater und Tochter
doch dann ganz und gar.
Mein Kind, junge Frau, immer Kind.
für Horst,
Vater einer autistischen Tochter
2007