Alle anderen sind matschig.
Das ist schwierig, wem gehört sie nun?
Der Sohn meldet sein Anrecht an sie aufzuessen, der Vater auch.
Beide behaupten sie gepflegt zu haben, beide sind sich sicher genau von dieser EINEN der Besitzer zu sein
:-)
Es gäbe ja noch andere ... die sehen nicht appetitlich aus, weil sie von Regen und Hagel zerstört wurde.
Ganz Ernst war das heute Morgen.
Der Sohn: "Mama, wenn ich in der Schule bin, dann passt Du bitte auf meine EINE auf. Ich werde sie heute als Nachspeise essen!"
Der Vater: "Moment mal, die gehört mir. Sie ist aber noch nicht ganz reif, ich werde sie noch dran lassen!"
Die Damen des Hauses sind sprachlos.
Nein, wir sind so gscheit, dass wir uns nicht mal einen Spass draus machen die EINE aufzuessen. Wir warten auf die Fortsetzung der Erdbeer-Besitzer-Rechte-Story.
Wobei die Mutter des Hauses auf die komischten Ideen kommt.
Leider hat das Erdbeerfeld vor den Toren der Stadt heute zu. Es steht unter Wasser ... sonst, ja sonst:
Hätte ich viele Erdbeeren mit Stiel und Blättern geholt und sie aufgehängt, an unseren verregneten Erdbeerplänzchen. Schade, aber vielleicht finde ich ja noch ein Erdbeerfeld und kann mich dann einmischen in die Erdbeergeschichte der Robert-Familie.
Und "JA", dem Herrn Bodenleger ist es ernst. Seine Ansprüche an die EINE sind kein Spass!
Wozu gibt es denn Messer? Und eine Erdbeere kann man doch ganz toll in der Mitte teilen :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus einem ziemlich verregneten Urlaub iin Kroatien :-)
So is tda snun im Leben, ungerecht verteilt. Wir hatten eben nach wieder 12 Tagen Trockenheit einen kleinen Regenguß.Hier würde nie eine Erdbeere verfaulen. In der Nacht muß es auch etwas genieselt haben. Man merkt den Pflanzen sofort an, wenn etwas von oben kommt. Sie erholen sich zusehend.
AntwortenLöschenDas kleine Katzenkind ist allerliebst, diese Augen, da schmelze ich hin. Ich finde es so schön, daß Robert dafür eine Ader hat. Wie viele Kinder sind herzlos und haben kein Gefühl für Tiere. Ich würde die Erdbeere auslosen.
Viel Spaß
liebe Grüße
Brigitte
Der Herr Bodenleger soll sich mal nicht so haben. Die Erdbeere kann er doch seinem Jungen gönnen. Viele Grüsse an den Buben, Eva
AntwortenLöschenHerr Bodenleger, ich ahne wer sie auffuttert! Der Robert, und der Papa kriegt welche vom Feld. Ich mag euch so! Schön, dass wir uns kennen gelernt haben! Maria A.
LöschenDie beiden Herren teilen sich die Erdbeere...
AntwortenLöschenMÄNNER!!! ;-)
AntwortenLöschenLiebe Elisabeth, danke für deine Zeilen bie mir!
Ja, am "Rock-am-Ring"-Wochenende musste ich oft an deinen Post von der Open-Air-Schlammschlacht denken... Mein Junior meinte, ab einem bestimmten Grad von Chaos sei es dann eigentlich richtig g... gewesen. :-)
Liebe Grüße, und auf ein baldiges Ende des Matschwetters!
Brigitte
Ich hätte sie rücksichtslos selber aufgegessen. :-)
AntwortenLöschenIch habe mich gerade beerig amüsiert... Liebe Elisabeth, die Herren der Schöpfung eben 😊
AntwortenLöschenNein, keine Schadenfreude!
Das ist echt. Da kenne und sehe ich meinen Mann ebenso wie den Vater, den Schwager und könnte glatt ins gleiche Horn pusten. Nun bin ich auf Fortsetzung fruchtig gespannt.
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
Wer an eine salomonische Entscheidung denkt, verfehlt den Ernst der roten Beerengefahr... 😘
AntwortenLöschenAbwarten und Tee trinken, vielleicht ergibt das Schicksal noch andere Möglichkeiten!? Zum Beispiel, das eine weitere Beere sich hervortraut.
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun 🌞
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