Donnerstag, 16. Januar 2014

Guten Morgen


Heute um 6.50 Uhr
Ich steh mit Robert vor dem Haus, wir warten auf seinen Schulbus.
Die Fotos hat Robert gemacht.

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Das Kind ist auf dem Weg zur Schule.
Einmal umdrehen und dann dieses Foto.
Auf dem Bild von heute Nacht war da der Mond mit den wunderschönen Wolken.


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7.15 Uhr.
Ein Blick nach Norden.
Da oben, dieses kleine Licht auf dem Hügel
Susannes Schulbus ... sie ist wieder einigermaßen gesund und fährt mit.
Sie hat heute eine grosse Mathe-Probe zum nachschreiben. Wenn das nicht wäre ... ich hätte sie noch zu Haus behalten. Sie wollte unbedingt, weil der Lehrer sonst denkt, dass sie .....
Leistungsdruck ohne Ende ....


Ich wünsche Euch einen schönen Tag

9 Kommentare:

  1. danke soooo schöne Fotos.Auch dir einen schönen Tag liebe Elisabeth.
    LG Ilse.

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  2. Liebe Elisabeth,
    alles Gute für Susanne.
    Bei uns ist es nicht anders. Mein Tochterkind ist noch mächtig erkältet, aber Zeit um richtig gesund zu werden hat sie nicht. Zu viel wird versäumt , zu viel muss nachgeschrieben werden.
    Alles Liebe Sandra

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  3. Oh mann, das ist aber sehr früh, wenn Robert los muss. Wenigstens hatte er dann eine tolle Kulisse auf dem Weg.

    LG Manuela

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  4. wunderbare Mondbilder, kannst den Robert loben, gut gemacht.

    Liebe Grüße
    Brigitte

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  5. Dieser Druck ist schlimm. Aber Mamas denkt daran, so viele Kinder gibt es schon, die an Stress erkrankt sind, depressiv werden. Dann hat man nichts gekonnt und sagt sich innerlich immer, ach,hättest du doch dem Druck nicht nachgegeben... Ja, das sagt sich so leicht, doch ich habe es erlebt an meiner Tochter. Sie wäre nicht dümmer geblieben, hätte ich dem Druck Kontra geboten!!!!
    Die Fotos sind Klasse!!!

    Alles Liebe
    Edith

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  6. Euch auch einen schönen Tag.

    LIebe Grüße
    Andrea

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  7. Was ist das für eine Welt in der wir leben?! Du ahnst nicht, wieviel diese Dinge (Stress und Druck) mit Klienten zum Ausdruck kommen. Mittlerweile denke ich, dass der Großteil aller körperlichen und psychischen Probleme direkt damit zu tun haben. Es ist so weit verbreitet und selbstverständlich geworden, dass wir uns Druck unterwerfen wie vielleicht im Mittelalter mit dem Dreck und den Ratten zu leben. Blöder Vergleich, aber gerade die Dinge, die wir so selbstverständlich als unveränderbar hinnehmen verursachen das größte Leid. Man denkt, das ist halt so, man kanns nicht ändern und wenn alle so denken, kanns nur noch schlimmer werden. Aus meiner Erfahrung ist ees schon gut, wenn man sich selbst zugestehen kann, sich von manchem, das gesellschaftlich als normal gilt innerlich abzugrenzen. Das ist der erste Schritt zur Freiheit. Auch wenn ich selbst die Welt nciht verändern kann, ich kann selbst entscheiden, was ich wichtig finde und gut und dann langsam, ganz langsam mich von Zwängen befreien. Ist meist schwer, ich brauchte für manche Einstellungen Jahre, wie z.B.: dass ich mir erlaube zu Zeiten wo andere arbeiten zu lesen oder zu schlafen. Die Welt lässt sich nur in kleinen Schritten verändern und das ist jetzt bitte bitte nicht als guter Rat oder wasauchimmer in der Richtung zu verstehen, manchmal tut es mir selbst gut mir das vorzusagen, dass wir eine (wenn auch kleine) Wahl haben...
    Liebe Grüße von einer immer wieder Veränderung übenden
    Elisabeth ;-)

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  8. Liebe Elisabeth, da hat Robert aber echt schöne Fotos gemacht. Der Mond reizt ja auch immer, das kann ich gut verstehen.
    So war es doch früher auch in der Schule. ich denke, da hat sich nicht viel geändert.
    Hoffentlich ist Susanne nicht wieder krank dadurch, sondern erleichtert.
    Liebe Grüße Bärbel

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  9. Wow Robert, tolle Fotos.
    Ich hoffe, Susanne hat alles gut überstanden. Der Druck ist enorm.
    LG Sabine

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