Freitag, 26. April 2013
Ganz versunken ...
stand Robert oft vor den wunderschönen Fenstern der Kapelle.
Es gab ihm Ruhe.
Wir haben die Ergebnisse noch nicht. Gestern kam kein Rückruf aus der Klinik. Heute hiess es, ob ich am Vormittag erreichbar bin?
Ich hab ein kleines Heft über die Kapelle im 5.Stock des Kinderkrankenhauses mitgenommen. Und was habe ich entdeckt?
Der Glasermeister Höller, der vor langer Zeit diese Fenster eingebaut hat .... dieser Glasermeister ist aus Eschenbach. Da ging ich zur Schule vor vielen, vielen Jahren. Mit einem seiner Nachkommen.
Ich war ganz aufgeregt über diese Entdeckung. Meine Eltern kannten ihn auch.
Ist das nicht seltsam wie Wege sich immerwieder kreuzen?
Was steht da vor dem kleinen Seitenfenster?
Die Hl.Elisabeth von Thüringen ....
Da hat Robert gestaunt! Er weiss ja, dass ich sie und ihre Geschichte mag.
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Puh, Ihr habt ja wieder einiges hinter Euch.
AntwortenLöschenDaß Robert dasß mitgemacht hat - eingeschlafen wäre da keines meiner Kinder.
Obwohl der kleine Verunfallte in der Notaufnahme zur Schockbewältigung eingeschlafen ist ;-)
Liebe Grüße
Wie schön, dass Robert sich so einen ruhigen Ort gesucht hat und er die Stille genießen konnte.
AntwortenLöschenAls Mutter von zwei Kindern, wird mir ganz "anders" wenn ich Deine postings lese und die Bilder von Robert sehe...diese Sorgen! Hoffentlich habt ihr bald die Ergebnisse und es wird etwas ruhiger bei Euch!
AntwortenLöschenAlles Gute und Danke für Deine Glückwünsche,
Sabine
Also wirklich spannend, wie das Leben so schreibt. Da hätte ich auch gestaunt. Die Fenster sind so schön ! Ich kann mir vorstellen, welch schöner Atmosphäre in der Kapelle war.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenes ist so viel geschehen bei dir. Ich habe alles nun nachgelesen.
Und ich war auch nicht freiwillig weg von der Bloggerei.
Meinen schon sehr, sehr betagten Eltern waren ziemlich krank. Ich selbst hatte einen Gripperückfall und musste
trotzdem rund um die Uhr für meine Lieben da sein.
Ich umarme dich fest. Du kannst dies sicher gebrauchen.
Du, ganz Mutter, und solch eine liebe, eine gute, eine, die für alle da ist, egal wann, egal wie.
Deine Rachel