Dienstag, 24. April 2018
Die Bikerin
Aus dem Winterschlaf geholt
Entstaubt und alles geprüft
Eine kurze Ausfahrt
Oh Robert schau nicht so.....
Bitte
Traurig
Unter Tränen: "Wie Susanne so alt war wie ich durfte sie schon fahren. Ich darf ja gar nix!"
Er hat dann dem Papa wieder ein bisschen in der Werkstatt weitergeholfen, zu trösten war er nicht.
Es ist ihm so sehr bewusst, dass er anders ist und z.B. nie Motorrad fahren wird. Das wünscht er sich wie fast alle Jungs mit 17 Jahren.
"Der blöde Autismus!"
Diesen Satz hören wir oft zur Zeit.
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ach ja. arm. und mit nix zu trösten. das leben ist nicht gerecht.
AntwortenLöschenliebe grüße
Die Traurigkeit kann von Robert kann ich gut verstehen.
AntwortenLöschenDas ist schon etwas, das sich Buben sehr wünschen.
Der Susanne wünsche ich allzeit eine gute Fahrt:-)
glg Susanne
Liebe Elisabeth, unsere Kinder haben nicht die gleichen Einschränkungen, aber das Gefühl, anders und manchmal auch ausgeschlossen zu sein, kennen beide und wir fühlen und leiden mit ihnen. Susanne meint es ja nicht böse, wenn sie auf das Motorrad steigt- vermutlich würde sie sogar heimlich fahren, wenn sie Robert dieses Gefühl ersparen könnte. Und wenn Amelie an einem Tag zum dritten Mal mit einer Freundin telefoniert, tut sie nur, was fast alle in dem Alter auch tun - nur eben Henri nicht - und er ist traurig. "Schau nicht so ... Bitte... " Diesen Wunsch kann ich so gut nachempfinden! Ich schaue Henri an, vermute aufgrund seines Blicks eine gewisse Traurigkeit und sofort landet sie ungefiltert in meinem Bauch. Bei uns stehen gerade wichtige Entscheidungen an - und ich erhoffe mir, dass es Henri danach besser geht. Ich stecke gerade mittendrin. Dein Kommentar in meinem Blog hat mich zu Tränen gerührt - aber er hat mich auch bestätigt, weiterzumachen - auch wenn wir Vertrautes hinter uns lassen müssen. Robert wünsche ich von Herzen, dass er von den traurigen Gedanken wieder hin zu den Dingen findet, die ihn erfüllen, ganz und gar. Alles Liebe!
AntwortenLöschenDas Leben ist nicht gerecht, nie.
AntwortenLöschenTrotzdem tut es weh, wenn es nicht gerecht ist.
Das kann man oft nur akzeptieren, dass es so ist wie es ist.
Viel Kraft dafür wünsche ich euch.
Roberts Blick tut weh.
AntwortenLöschenAuf den Weg ins Erwachsenenleben wird er noch viel erdulden müssen.
Susanne darf bitte nicht auch nur irgendwie denken , dass sie sich verstecken soll
Ich hab eine behinderte Schwester.
Damals wurde von mir auch noch verlangt , auf sie Rücksicht zu nehmen
Das tut man ganz oft und doch haben auch wir Geschwister ein eigenes Leben
Ihr Eltern passt auf beide auf und das ist so wichtig
Grüsse an alle Euch
Marianne
Seufz.
AntwortenLöschenDem Seufzen der Seifenfrau kann ich mich nur anschließen.
AntwortenLöschenBei uns ist es "nur" das unterschiedliche Schreibvermögen durch die LRS und trotzdem fühlt sich das kleinen Waldkind immer kritisiert.
Ich habe aus dieversen Gründen lange nicht hier gelesen und jetzt erst einmal 4 Monate nachgeholt.
Für Susanne sind alle Daumen gedrückt (für die positiven und die negativen Vorhaben).
Zu dem Problem aus dem letzten Post fällt mir nur ein: "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Ich denke, dass für die rein privaten Tagebücher nicht alles so heiß gegessen, wie gekocht wird.
Die Bilder, die Robert macht (ohne Menschen) kannst Du weiterhin veröffentlichen. Bilder von Dir selbst auch.
Die andere Datenverarbeitung erfolgt durch Google/blogspot. Wer das nicht möchte, kann hier nicht mehr lesen. Siehe auch den Banner oben zu den Cookies.
Ach, er tut mir so Leid, der Robert.
AntwortenLöschenIch wünsche ihm viele andere coole Dinge, die ihm Spass machen.
Einen lieben Gruss an alle,
Brigitte
Liebe Elisabeth, immer wieder Robertgeschichten.
AntwortenLöschenEs bleibt schwierig und ich bewundere euch immer
wieder dafür, wie ihr Robert großzieht.
Mit dem EU-DSGVO warten wir einfach ab. Instagram
hat eine Erklärung an seine Nutzer rausgegeben.
Aber eigentlich bin ich genauso schlau wie vorher☺
LG Rosine
Oh, lieber Robert, wie gut ich Dich verstehe! Auch wenn es Dir vielleicht kein Trost ist, ich kann auch nicht selbst Motorradfahren. Da machen meine Schultern nicht mit...
AntwortenLöschen...trotzdem oder erst recht gibt es andere großartige Dinge, die ich machen kann - die mir Spaß bereiten.
Liebe Grüßle und einen schönen Feiertag morgen...
Heidrun
Hallo ihr Lieben!
AntwortenLöschenAch Susanne, schade, dass du so weit weg wohnst. Wie gern würde ich mit dir mal ein paar Runden drehen! Die erste Juniwoche mache ich mit meiner Freundin einen Motorradurlaub, da freue ich mich schon mega drauf.
Vielleicht könnte der Robert mal in einem Beiwagen mitfahren, das ist zwar nicht das Gleiche, wie wenn man selber fährt, doch bestimmt auch schön!
Wünsch euch noch einen super schönen Feiertag!
Ganz liebe Grüße
Kathi
Ich weiß das dieser Beitrag ganz alt ist. Aber ich wünsche mir für den Robert, dass er vielleicht mal in einem Motorrad mit Beiwagen fahren kann. So dass er auch mal dieses Gefühl der Schnelligkeit erleben kann, ohne selbst gefährdet zu werden. Vielleicht hilft aber auch der Autoscooter auf dem Jahrmarkt?
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