Der Rasen ist gemäht ....
Der Freund hat sich dem Hofarrest angeschlossen und den Nachmittag bei Robert verbracht.
Am Ende des Tages haben wir gegrillt und mit dicker Jacke draussen gegessen ... und dann die beiden Buben in ihre jeweiligen Betten gebracht ... früh am Abend.
"Geht ja, aber ruhiger und unanstrengender haben wir es wenn die 2 irgendwo rumstrolchen!" ... meinte der grosse Bruder.
Heute morgen hat Robert gefragt, ob der Hausarrest nun 149 Tage oder 149 Stunden dauert.
Von solch einer Zahl hat niemand etwas gesagt.
Wir werden nun gemütlich frühstücken und dann auf einen Flohmarkt gehen ...
Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag!
Ein Hausarrest mit positivem Nebeneffekt☺
AntwortenLöschenLasst euch das Frühstück schmecken!
Liebste Grüße!
Ich freue mich für euch, daß alles sooooo gut ausgegangen ist ... der Schreck sitzt dir bestimmt noch in den Knochen ...
AntwortenLöschenGenieße den heutigen Tag ... Allles wird gut ...
Ich freue mich schon auf die ersten Bilder von eurem neuen Zuhause ...
Herzliche Grüße
Jutta
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenbei euch ist sooooo viel passiert, ich war eine Weile nicht da, war mit meinem Papa so sehr eingespannt.
Nun habe ich alles nachgelesen, freue mich mit euch mit über euer Haus, freue mich, dass Robert nichts passiert ist, ja, beim Lesen kam ich aus der Spannung und aus der Freude nicht raus. Dabei war es für euch alles andere als leicht. Aber wie immer sind sie da, die Engel, die um euch tatsächlich schwirren, lächel...
ich umarme dich lieb
Edith
Hallo liebe Elisabeth!
AntwortenLöschenWar ich schon lange nicht mehr hier!
Ich glaub der Hofarrest macht ihm Spaß :O)
Ganz liebe Grüße an euch alle!
Kathi
Ein sehr langes und ereignisreiches Wochenende geht langsam, aber sicher zu Ende. Ich hoffe der Schrecken über Robert's Verschwinden legt sich langsam und ihr könnt wieder schlafen. Was es aber auch gezeigt hat, in diesen schweren Stunden habt ihr alle zusammen gehalten und geholfen, ihn wieder zu finden. Es wird noch eine Weile dauern, bis Gras über die Sache gewachsen ist und nicht nervös werdet, wenn Robert aus dem Blickwinkel gerät und ihr nicht genau wisst, wo er gerade ist. Vielleicht hilft es, mit seinem Freund so ab und zu so nebenbei zu reden, dass solche Ausflüge auch gefährlich sein können. In der Dunkelheit hätten sie ja wohl alleine nicht mehr zurück gefunden ..... Tief durchatmen und das Leben geht weiter. Robert wird die Gefahr nie erkennen und sich nur an den glücklichen Tag erinnern. Ich würd mir einmal die Ferkel mit ihm anschauen ... die ihm so gefallen haben. Wer weiß, was sich einmal auf eurem Bauernhof tummeln wird? Ich sehe schon deine Blog Schlagzeile , liebe Eisabeth " Robert wünscht sich ein Ferkel zum Geburtstag, oder so ..." Gute Nacht, ich denk an euch! Liebe Grüße und pfiat eich!
AntwortenLöschenOh je, liebe Elisabeth, bei euch ist ja was los... War so lange nicht bei dir unterwegs, wenig Zeit für Blogspaziergänge gehabt.
AntwortenLöschenAlles Liebe und positive Gedanken schickt dir und deinen Lieben
Dagmar