Dienstag, 29. November 2016

So viele Katzen kann man gar nicht retten


Wie es nötig wäre um uns herum.
Oben, der Emil ist ja nun schon einige Tage bei uns.
Der frisst und frisst und holt gut auf, dass er am Anfang schlecht gefüttert wurde.
Die Pflege seines Felles ist noch nicht so gelungen. Aber die Hälfte der Knoten sind schon raus. Und neue kommen ja eh nicht mehr dazu ....


Diese beiden Mietzen
wohnen nun drei Tage hier und fangen an sich wohlzufühlen.
Namen haben sie noch keine.


Es sind zwei Schwestern.
Nein, sie werden nicht draussen rumlaufen und ständig Katzenbabys bekommen. Dafür werden wir sorgen!


Unser Freigänger Chippie wohnt nun auf einem Bauernhof.
Es war besser so für ihn, wenn auch herzzerreissend für uns, ganz besonders für Robert.
Chippie wollte nicht in einem Stadthaus leben. Hat uns das ein Jahr lang deutlich gezeigt und ist ständig draussen davongelaufen.
Er wurde uns schon verletzt heim gebracht und nun fiel die Entscheidung.
Er hat 5 seiner 7 Katzenleben verbraucht.
Nun lebt er wieder in der Natur bei lieben Menschen.

Robert hat mich gebeten keine Fotos von Chippie hier und sonstwo mehr zu zeigen. Er will auch nie wieder welche sehen, weil er es sonst nicht aushalten kann .....
Er versteht es warum wir ihn weggegeben haben, hat aber trotzdem einen richtigen Zorn auf uns ....
Er will Chippie nun aus seinem Gehirn löschen, hat er gesagt.
Schwer für uns anderes denkenden und fühlenden Menschen.
Susanne würde am liebsten Fotos von Chippie aufhängen, lässt es nun aber bleiben.

Und der Kater Felix .... der gehörte letzendlich doch jemanden. Jemand, der lang Urlaub machte und das 5 Monate alte Kätzcen einfach im Garten zurückgelassen hat. Die Nachbarin hätte sich kümmern sollen ....
Wir durften ihn nicht behalten auch wenn er schon lang bei uns ein ZuHause gefunden hatte. Und nein, wir machten das nicht heimlich.
Tierheim, Polizei, Tierärzte ... alle wussten von ihm.
Der Besitzer fand es nicht sonderbar erst nach langer Zeit nach dem Kater zu suchen ...

Nein, uns wundert nichts mehr wie mit Tieren umgegangen wird.
Und nun müssen wir lernen, dass wir nicht alle Katzen retten können. Drei, die im Haus leben sind genug
Tut uns leid für all die Mietzen in Not da draussen ....

Wenn Ihr alle ein bisserl mit hin schaut, dann ... ja dann könnte es für Mietzen auch gut werden hier in unserem Land.
Ihr sollt nun natürlich nicht alle drei Katzen aufnehmen. Aber manchmal schafft man es tatsächlich durch Hartnäckigkeit, dass ein Besitzer seinen Kater kastrieren lässt.
Ich will gar nicht wissen wie viele Nachkommen der nun schon hat. Aber jetzt ist Schluss damit, und das freut mich ....
Der Besitzer grüsst mich nun sogar wieder, nachdem er mich erst als unmöglichste Nachbarin aller Zeiten empfunden hat. Und ja, er ist selber froh, dass er seinen Kater doch zur Tierärztin brachte. Der wäre nun häuslicher und irgendwie einfach netter! Na sowas .....




Donnerstag, 24. November 2016

Ja, was hab ich denn da entdeckt?


Rätselt doch mal mit.
Was könnt Ihr sehen?
Robert hat die Lösung für Euch, er hat es ja fotografiert.


Mittwoch, 23. November 2016

So schlecht ist der Herbst ja gar nicht!


Da kann ich endlich viel mehr vom Himmel sehen!


Die sonderbaren Blicke der Menschen um ihn hat Robert nicht mitbekommen, interessieren ihn auch nicht.
Er dreht sich die Welt wie sie ihm gefällt.
Momentan gefällt's ihm also ohne Blätter besser.


Samstag, 19. November 2016

Sooo viel Mut

 hat er schon der Emil.
Nun sitzt er also über der Jacky und guckt sie sich von oben genauer an.
Das hat ein paar Tage gedauert bis er sich das getraut hat. Der Hund ist ihm unheimlich gewesen.

Mein Bruder kommt uns nun wahrscheinlich nie mehr besuchen, er hat eine Allergie gegen Katzenhaare.
Und wir haben eine Mietze nach der anderen im Haus ....

Robert hat schon Pläne geschmiedet falls ich auch mal so eine Allergie bekommen. Denn ich bin ja die Schwester von meinem Bruder und da ist das dann ja möglich, dass ich auch schon innen so empfindlich bin.
Wenn es also mal soweit ist werde ich in einem Zimmer unten neben der Küche wohnen und schlafen. Die Katzen dürfen da nicht rein, und ich darf zum kochen, putzen, einkaufen schnell durch die Tür raushuschen....
Er wird mich nicht besuchen, denn er kuschelt ja immer mit den Katzen und das schadet dann wieder mir.
Ein fürsorglicher Herr Sohn ist der Robert !!!




"Mama, wenn wir den Emil lieber Elisabeth genannt hätten, dann hätte er auch heute Namenstag, so wie Du!"

Hm, ich will schon lieber die einzigste Elisabeth im Haus sein. Und ein Kater braucht meinen, mir lieben Namen, schon gleich gar nicht .... muss mal meine Tante fragen ob meine Omas, die auch Katzen hatten eine dabei hatten die Elisabeth hiess. Ich denk mal eher nicht. Meine Omas waren auch beide stolz auf den Namen Elisabeth. Aber Namenstag hat nur eine Oma gefeiert. Das war die Oma aus der Oberpfalz.

Ich hoffe Ihr Elisabeths da draussen in der Welt hattet einen schönen Namenstag heute.
Ich habe Blumen bekommen.

liebe Grüsse


Donnerstag, 17. November 2016

Oh weh



Ein offenes Dachfenster
und Regen
das kann nicht gut gehen.

Nun ist alles aufgewischt und überall hängen Papiere zum trocknen.
Wenn es sonst keine Aufregungen gibt, macht man sie sich selber ... scheinbar

Dienstag, 15. November 2016

Mondnächte im Bett







Er war ersteinmal gar nicht zu sehen der grosse Mond.
Hochnebel, schade ....

Und dann werde ich wach in der Nacht und wer scheint mir ins Gesicht?
Faszinierend war es .....
unser kleines Dachfenster begann zuzufrieren, mir war's zu kalt um es aufzumachen und so entstanden diese
wunderschönen Vollmondbilder.

Hi, hi ... die Mondfotografin bleibt im Bett liegen. Der nette Mann an meiner Seite hält mich wahrscheinlich für ... anders ... seit heute Nacht :-)

Das letzte Foto ist dann doch vom Balkon aus gemacht.
Was sagt Ihr dazu?
Konntet Ihr den Vollmond auch sehen?


Samstag, 12. November 2016

Schreibst Du nun nur noch am Wochenende?

... wurde ich in einer Mail gefragt.
Nein, das ist nicht der Plan!
Diese Woche war zu voll.
Und ... dann ging auch noch der Router kaputt. Drei Tage ohne Internet, Telefon, Wlan.
Ja, wir haben es überstanden, und es war zumindest für mich gar nicht so schlimm.

Beide Kinder werden abwechselnd krank. Das geht nun schon eine zeitlang so.
Erkältungen, Fieber was es halt alles so gibt.

Ich zeige Euch einfach ein paar Fotos, Momentaufnahmen aus dem November



Robert der Katzenretter.
Schon wieder haben wir eine Katze aufgenommen.
Sie war sehr, sehr dünn, ganz arg verfilzt
Und nun hat der Besitzer sie dem Robert geschenkt.
Der Bub hätte dem Menschen aber auch keine Ruhe mehr gelassen, er war so sauer, dass man einfach die Katzen Babys kriegen lässt um sie dann für viel Geld zu verkaufen.
Ohne dass sie jemals einen Tierarzt gesehen haben.
Auch die Katzenmama nicht ... mutig, wie der Robert da dran bleibt und dann eben den nicht verkauften Kater "geschenkt" bekommen hat.

Ich weiss nicht, ob der Mensch nochmal so etwas macht. Der Rest der Familie denkt schon, weil es da nur ums Geld geht und die Tiere nicht geliebt werden.






Der neue Haarschnitt.
Robert hat genau vorgegeben wie es werden soll!









 Tja, nun gibt es Stress wegen der Mütze.
Er, wo nie ohne Mütze aus dem Haus ging, kann nun keine mehr aufsetzten, wegen der Frisur ... Ihr versteht?

Der da lief auf Mama (also mich) zu.
So lang hat sie mit ihm geredet bis er zutraulich wurde.
Er kam wirklich zum streicheln nah her, aber da ist das Handy schnell in die Jackentasche gewandert.
Weiss man, ob er es nicht frisst?

:-)


Heute hinter dem Haus entdeckt, fotografiert und gegessen.
Ja, liebe Familie, falls da jemand einen Anspruch drauf hatte .... zu spät, diesmal war die Mama schneller!
Eiskalt war die Erdbeere.
Es hatte nur 1 Grad.
Sooo lecker
:-)



Nun ist er nicht mehr so ängstlich und schüchtern.
Hier meckert er mich an!
Der meckert wirklich, das hört sich sooo süss an.
Er ist fünf Monate
unser

Emil Amadeus


Na, seid Ihr froh, wieder von uns zu hören?
Ich hab ja übers Handy ab und zu bei Euch reingeschaut, aber für mehr reichen meine Kenntnisse nicht.
Liebe Grüsse
wir wünschen Euch einen schönen Sonntag


Montag, 7. November 2016

Vor einem Jahr sah er noch so aus





Genau ein Jahr liegt zwischen diesen beiden Bildern.














Nun sind wir also alle im November angekommen.
Das Jahr geht tatsächlich dem Ende zu .... es kam mir so schnell vor.
Der November ist sehr nass und kalt hier.
Kamin einheizen, Auto abkratzen.
Robert wartet natürlich wieder auf den ersten Schnee.

Ich wünsche mir trotz ganz viel Dunkelheit viele sonnige, helle Momente im November.
Der Oktober war bei uns traurig genug.

Und Ihr, seid Ihr gut angekommen im vorletzten Monat des Jahres 2016?