Dienstag, 9. Februar 2016




Keine Frage nach dem "Warum, wieso, weshalb"

kann die Toten wiederbringen
die trauernden Angehörigen trösten.

Alles Gute den vielen Verletzten des Zugunglücks von heute morgen.









Fassungslos über das Unglück.
Danke den Helfern, ich weiss von einer Helferin, dass sie heute einen kl.Faschingszug begleiten wollte ...


9 Kommentare:

  1. Ich habe in Rosenheim studiert, durch diesen Bezug, geht mir dieses Unglück auf besondere Art nahe.
    Liebe Grüsse
    Katharina

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  2. Ich musste jetzt gleich mal nachsehen und habe mit Schrecken festgestellt, dass es genau die Strecke ist, die ich nächste Woche auch bis Prien fahren wollte.
    Sofern die Strecke bis dahin überhaupt wieder frei ist, werde ich mich wohl mit einem mulmigen Gefühl in den Zug setzen.

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  3. Und inmitten von diesem Entsetzen Dankbarkeit dafür, dass gerade Ferien sind und der Zug nicht voll war mit meinen Kindern und ihren Freunden.
    In Gedanken bin ich bei den Opfern und ihren Angehörigen.

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  4. An die Schulkinder hatte ich gar nicht gedacht.
    Wie war das mit der Zeit und dem Ort? Nicht ausdenken.

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  5. Es ist schwer die richtigen Worte zu finden.
    Mein Beileid geht an die Angehörigen und die Kraft diesen tragischen Verlust zu verstehen und zu verarbeiten.
    Ich hoffe, dass die Verletzten schnell wieder genesen und dieses schlimme Erlebnis verarbeiten können.

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  6. Elisabeth, meine beiden Kinder sitzen sehr oft in dem Zug.
    Wir haben Ferien, ich kann mich nicht beruhigen wenn ich mir vorstelle was noch weit schlimmer hätte passieren können.
    So viel Leid, ich frag schon nach dem WARUM
    Die armen Menschen!
    Eine Stelle die auch noch schwer erreichbar ist.

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  7. Liebe Elisabeth, du hast ein paar Worte gefunden und ein Bild, die andeuten, was wir alle fühlen und dann oft durch die Tage und Nächte mit uns herumtragen. Wir wissen nicht, warum die Welt und das Leben so ist, wie es ist, so schön und so schrecklich, und das ist schwer auszuhalten.
    Ich brauche dann auch Worte, die ich mir nicht selber sagen kann. So wie dieses Lied von Arno Pötzsch (kennst du es?):

    Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand,
    die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.
    Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Tod
    doch ein in Gottes Gnade trotz aller unserer Not.
    Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit
    und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.

    Danke für diesen kleinen Post!
    Brigitte

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  8. Liebe Elisabeth,
    Ich weiß ja nicht in welcher Gegend Bayerns du wohnst, aber ich hatte schreckliche Gedanken, daß auch deine Familie evtl. betroffen sein könnte. Nun fällt mir ein Stein vom Herzen. Das Leid und die TRauer um die Toten und Verletzten berühren mich aber ebenso. Was sieht der Plan des Lebens für jeden von uns vor? Das wird keiner beantworten können. Für alle Betroffenen wird es ein Einschnitt in ihr Leben sein. Es ist einfach nur traurig.
    Liebe Grüße
    Brigitte

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