Samstag, 23. Mai 2015

Hinter dicken Mauern hat Robert geschlafen ....

Die Tagesstätte ist in einem alten Kloster.
Er wollte auch dort übernachten,





Heute Vormittag beim Abholen war er sehr nervös, unruhig.
Er hat uns noch in die Klosterkapelle geführt, wir sollten uns mit Schwestern unterhalten. Das war ganz nett, und doch drängte Robert dann von einer Sekunde auf die andere, dass wir nun bitte fahren müssen.

Im Auto sagte er dann "Oh, nichts wie weg. Ein bisserl unheimlich war es nachts schon. Auch wenn der hl.Geist und die vielen Schwesten mit da waren und auf uns aufgepasst haben. Aber die Kirchenglocken sind nachts leider noch viel lauter angestellt, das hat mir nicht gefallen!"

Nun ist er wieder zu Hause und will erst einmal bei der nächsten Übernachtung nicht dabei sein ....

4 Kommentare:

  1. Liebe Elisabeth,
    das war wieder eine Erfahrung, die Robert erst verdauen muss.
    Aber er hat es durchgestanden - das ist doch auch schon ein Erfolg.
    Schöne Feiertage wünscht Dir
    Irmi

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  2. Lieber Robert, gut, dass es überstanden ist. Da kannst Du stolz sein. Ich selber habe auch einmal in einem Kloster übernachtet. Bei einer Wallfahrt. Es war mir unheimlich, obwohl ich das 10 Jahre älter war als Du.
    Es stimmt schon, nachts hören sich die Glocken lauter an.
    Schöne Pfingsten für Dich und Deine Familie
    Melanie

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  3. Das ist eine ganz große Leistung, weit weg von daheim und dann auch noch in so einem Gemäuer. Super!! Ich hab es als Kind gehasst weg zu müssen. Zum Glück gibt es da wo ich aufgewachsen bin keine solchen Dinge wie Klassenfahrten und dergleichen.
    LG
    Mo

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  4. ...wie schön, dass er sich traute, diese Erfahrung zu machen, liebe Elisabeth,
    und dass er genau weiß, was ihm nicht behagt hat...kann er sich vor dem nächsten Mal vielleicht drauf einstellen und dann ist es ok...
    wünsche euch frohe Pfingsttage,

    lieber Gruß Birgitt

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