Dienstag, 17. April 2012

Verwaschen und die Psyche der Menschen


Verwaschen, sind nun alle Blüten im Garten
Regenpause ... heute .... aber nur heute sagt der Wetterbericht!



Ich möchte ein paar Worte zu "psychisch krank" schreiben. Es haben mich viele Mails erreicht.
Woher diese verschiedenen Krankheitsbilder beim Grossen kommen kann nicht, oder ist nicht geklärt.  Es ist aber auch egal. Denn es ist wie es ist .... und dass heisst es geht ständig auf und ab.
Wenn die Zeiten gut sind beginnt man langsam zu hoffen, dass er wieder gut leben kann.
Wenn die Zeiten schlecht sind weiss man nie was am nächsten Tag passiert.... und es kann viel passieren. Wochenlang war er schon weg....
tagelang hat er nichts mehr gegessen....
stundenlang hat er schon alle fünf Minuten angerufen....
die Wohnung...mal sauber, nett und freundlich
die Wohnung ... mal kaum zu betreten

Wer hilft?
Ganz ehrlich?
Keiner!

Er steht unter Betreuung, nachdem ich vor vielen Jahren "aufgegeben" habe.
Die erste Betreuerin war sehr dominant, er hatte nur Stress mit ihr, kaum Hilfen....
Die nächste Betreuerin hat  "verwaltet", für die Wohnung, die Rente etc. war das ja gut. Für den Menschen .... ganz, ganz schlimm.
Die wieder nächste Betreuerin hat diesmal nach fünf Tagen draussen schlafen bei Regen und Kälte... (Angst, dass er in der Wohnung verfolgt wird) ... nach fünf Tagen  nichts essen, nach fünf Tagen nur die Mama anrufen.... tja sie hat nur gesagt  "er wird doch wohl wissen wo er hingehen kann!"
Grundsätzlich stimmt das, doch irgendwie, irgendwarum .... sind Psychose und Schizophrenie gemeinsam ausgebrochen....
in der  6.Nacht ist er "aufgetaucht".... bei lieben Menschen, die ihn nicht helfen konnten, ihn nicht "behalten" konnten.
Michael hat gehandelt: Unsere Kinder betreuen lassen, wir sind nachts durch die grosse Stadt, haben ihn gefunden, dazu gebracht ins Auto zu steigen..... VIER !!! verschiedene Kliniken für psychisch Kranke .... zur Aufnahme bewegen wollen. Nun ist er in der Nr.5
Spricht nicht mehr
Isst nicht mehr
Wird mit Medis vollgestopft ... anders kann ich es nicht nennen.
Die Betreuerin haben wir in die Wohnung "zitiert", unsere Kinder wieder fremdbetreut....
Im allerschrecklichsten Chaos steht die Dame die Betreut (das tun die Leute für Geld)
"Da werden Sie wohl das Nötigste aufräumen müssen, es sollen ja keine Tierchen hier zu krabbeln anfangen müssen. Ich ruf nun auch nicht in der Klinik an, ich warte was ER macht, ob ER sich meldet.!"
Zu Michael: "Sie machen das schon, sie haben es gut gemacht ....!"

Wir haben am Sonntag geräumt und geputzt.... Mamas kriegen darfür kein Geld, denn das fliesst ja an die Betreuerin. Unsere Kinder einstweilen? "Fremdbetreut"...
Ich habe Berge Wäsche gewaschen, bin in diese Klinik, die mir gar nicht gut tut, hab ihm Umziehsachen gebracht.
Er spicht nicht, isst nicht, ist voller Medis und weint... und hat vor irgendwas Angst. Sogar als ich ihn umarmte ist er zu Tode erschrocken und hat sich ruckartig nach hinten umgedreht.

Heute langes Telefonat mit dem Arzt. Er sollte nicht allein leben, das geht seid Jahren schief, läuft immer auf dieses Ende raus....
Nein, er kennt die Betreuerin nicht ... aber den Sohn, den sie betreut schon seid Jahren...
Ich sollte mir nun Hilfe holen.... "Warum? Weil ich mal wieder dem Sohn geholfen habe? Weil ich gegen jeden Rat ihn nicht "fallenlassen kann"?"

Nein, Frau J.-S. ... weil es wohl so bleiben wird. Und weil die meisten Patienten hier verlassen, einsam sind ... und wenn nun schon mal ein Patient nicht verlassen wird von Allen, dann möchte ich dass die Mama, die da alles gibt endlich von den richtigen Stellen Hilfe bekommt.
Nun hab ich zwei Telefonnummern... und so gar kein Energie dort anzurufen.

ER ist ein liebenswerter Mensch. Nicht böse, nicht aggressiv, nicht ungepflegt  (wenn es ihm gut geht), er kann es mit Kindern, mit Tieren, er liebt die Menschen.....
er arbeitet so gern als Koch, er tut es auch wenn er nicht wieder psychisch durchgedreht ist....
ER hat eine fast schon grosse Tochter, die ihn nicht sehen darf seid Jahren, er hat nichtmal ein Bild von dem Mädchen, weil die Mutter das mit allen Mitteln verhindert....
Er hat einen Vater der sein Leben so ruiniert hat, dass er seinen Kindern so viel Schlimmes aufbürdet, dass sie nicht mehr wissen wie sie das tragen sollen.....

Und er hat mir heute von der Klinik einen Brief geschickt. Liegt hier vor mit: "Tut mir leid Mam, hab Dich lieb, danke!"
...die Schrift sieht aus wie Roberts ....

ob ich den Post hier stehen lasse weiss ich nicht ...
ich will immer "aufklären", hoffentlich tun es die Zeilen, denn es ist so schlimm, dass es so viele einsame psychisch Kranke gibt. Auch das kann jeden jederezeit treffen, sagt der Arzt.
Depressionen gehören auch dazu.....
ich verrate Euch noch was. Letzte Woche hab ich auch gesagt. "ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich mag ihn niiiiieee mehr sehen...." Meine Hilfe war mein Michael.

26 Kommentare:

  1. ich weine ... habe selber Deppressionen und bin gerade nach der therapie in einer guten phase und versuche alles zu tun das sie bleibt

    ich möchte dich gerne umarmen und sagen "klasse" , "wunderbar" was ihr leistet

    ein Glück das eure Kinder euch haben

    ganz ganz liebe Grüsse
    alex

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  2. Ach liebe Elisabeth, mir sind gerade die Tränen in die Augen gestiegen, als ich das gelesen habe. Wieviel nur können/müssen Menschen ertragen? Dein Sohn mit seiner Krankheit - und keiner, der ihm (richtig) helfen kann. Du, die du erleben musst, wie es ihm schlechtgeht. Wohl kaum eine Mutter bringt es fertig, ihr Kind "fallenzulassen", wenn es Hilfe braucht. Von den ganzen anderen Baustellen mal ganz abgesehen, die du auch noch aushalten und leben musst.
    Schön, dass du so einen lieben Mann hast, der dich hält und stützt mit dir gemeinsam alles trägt.
    Das einzige was ich machen kann ist, dir Kraft und Durchhaltevermögen zu wünschen. Ich bewundere dich so sehr!!! Dass du das alles "wuppst" und immer noch Freude am Leben hast - denn die kann ich auch immer wieder in deinem Blog finden. Zum Glück!!!

    Viele liebe Grüße, fühl dich umärmelt und gedrückt,

    herzlichst, Birgit (die jetzt grade denkt, wie kleinlich ihr letzter Blogeintrag doch dagegen ist...............)

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  3. Mir ist nach weinen zu Mute wenn ich das lese. Aber ich verstehe Dich zu gut. Bin auch wieder am kämpfen für Laura, der Hilfe verweigert wird. Es geht ans Limit, an die Grenzen unserer Kraft, bin auch so froh, das ich meinen Mann, meine Kinder und Fränzi habe, die mir den Rücken stärken und mich auffangen wenn ich nicht mehr kann. Wünsche Dir die Kraft und den Mut, es zu schaffen, eine schwierige Aufgabe.

    ganz, ganz liebe Grüße Lydia ♥♥♥

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  4. Liebe Elisabeth,

    auch wir haben solch ein *krankes* Kind und ich weiß wie dir zu Mute ist. Und ja. Genau das ist es. IHR in der Familie müsst euch stützen, Fremde tun es nicht, obwohl sie bezahlt werden.
    Ich wünsche dir Kraft...wir sind Mütter und IMMER für unsere Kinder da...

    herzlichst, deine Rachel

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  5. Habe heute übrigens ein Gedankengedicht darüber geschrieben, als ob dies so sein müsste...

    LG, Rachel

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  6. Liebe Elisabeth,
    es ist so furchtbar, wie in unserer Gesellschaft mit Menschen, die nicht ins Schema passen umgegangen wird. Wie gut, dass ihr euch habt! Und wie nervig, dass man für alles kämpfen muss, von Pontius zu Pilatus rennen muss und selbst dann noch nicht die Hilfe bekommt, die man braucht!
    Ich denke so fest an euch! Gottes Segen möge euch wie ein Mantel umhüllen!!
    Birgitta

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  7. DANKE! Dass du das schreibst, was du geschrieben hast. Es berührt mich so sehr. Kraft zu haben, getragen zu werden, wenn sie einem ausgeht - das ist so wichtig im Leben. Es ist schön, dass du so viel Kraft hast einerseits und die Unterstützung von deinem "Fels in der Brandung" andrerseits. Psychische Erkrankungen sind mit das schwerste, von dem man betroffen sein kann - sie sind so grausam unberechenbar und schlagen häufig immer wieder zu - jedesmal mitten ins Gesicht mit einer Brutalität, auf die man sich nicht vorbereiten kann, auch wenn man es versucht. Ich wünsche deinem Sohn helfende Hände, die ihn tragen (gibt es in Deutschland keine betreuten WGs für psychisch Kranke? - wahrscheinlich sind die Wartezeiten endlos - vielleicht hätte ihr aber ja doch Chancen) und, dass du ihn noch lange so hältst wie du es immer getan hast - auch wenn du selbst manchmal verzweifeln möchtest - alles LIEBE Doris

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  8. oh elisabeth! es ist mutig dies zu schreiben und ich danke dir, dass du dies mit uns teilst. ich habe auch eine extrems depressive mutter erlebt, habe zwei selbstmorde in der familie gehabt, ich weiß um psychische krankheiten, leider. man ist so hilflos, wenn aus einem scheinbar geliebten menschen, den man zu kennen glaubt, ein total fremder wird.
    ich bewundere euch und schicke euch virtuell viel kraft und halt! es wird alles gut, es muss! ihr seid wundervolle menschen!
    alles liebe!
    mariliese

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    1. das "scheinbar geliebt" innig geliebt" heißen. sorry.

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  9. Ich glaube wenn ich noch Tränen hätte, (oder besser, wenn ich noch weinen könnte) würden sie jetzt fließen.

    Liebe Elisabeth, ein Kind so leiden sehen, das muss die Hölle sein. Gerade hab ich gedacht, das ist vllt noch schwerer zu ertragen, als ein geliebtes Kind, von dem man auch sehr geliebt wurde, durch den Tod zu verlieren.
    Und du weißt, dass ich weiß wovon ich da rede ...

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  10. Hallo!

    Ich kenne dich nicht, du kennst mich nicht. Ich lese schon ein Weilchen mit (bin über Umwege durch Rehakids und Aenne und Henry hier gelandet) und habe nie was geschrieben, eben weil wir uns nicht kennen.

    Aber jetzt muss ich doch schreiben. Ich kann einen winzigen Bruchteil erahnen, wie schlimm das sein muss. Als KLientin habe ich eine junge Frau betreut, die an einem Wochenende, als ich Dienst hatte, eine akute Psychose bekam (die erste und somit für mich/die Mutter sehr überraschend). Ich hab geheult, weil es sooooo schlimm war, wieviel schlimmer muss es sein, wenn es das eigene Kind ist und über JAHRE hinweg immer wieder?? Die Besuche in der Klinik waren furchtbar, unter Tavor... ist da kaum mehr Mensch. Ich habe danach noch immer Angst, sie zu besuchen, auch wenn sie durch Medikamente überwiegend stabil ist und wieder in der Tafö ist und in einem normalen Heim lebt (wg der Behinderung - nicht wg der psychischen Erkrankung) - sie hat sich so sehr verändert :(

    Nutz die Chance der Hilfe. Der Arzt hat Recht. Vielleicht kann es in den akuten Phasen dir Rückhalt geben. In den guten Helfen, diese zu entspannen, nicht in dauernder Angst vor der nächsten. Den SOHN weiterhin zu "sehen". Durch die Krankheit hindurch. Das ist nicht zu unterschätzen. Und ein Partner, Freunde, die das mittragen sind auch unbezahlbar!

    Ich wünsche dir, und allen deinen Kindern und deinem Partner ALLES Gute!

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  11. Liebe Elisabeth,
    Ihr macht das toll. Das sind nicht blöde Worte, sondern wirklich Bewunderung.

    Diese Bezahlbetreuer habe ich auch gefressen.

    Kann der Arzt nicht vielleicht ein betreutes Wohnen oder so ermöglichen?

    Liebe Grüße

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  12. Was für eine Glück hast du Michael, habt ihr einander. Es ist so traurig, ich frage mich, für was so viel Leid gut sein soll. Aber eine Antwort gibt es da wohl keine.
    Viel Kraft euch allen, Allerleirauh

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  13. Liebe Elisabeth, kaum schau ich einen Tag nicht hier vorbei, schon wieder Schlimmes.
    Aber bei aller Mutterliebe, die du da beschreibst, kannst du nicht auch noch diesen Sohn in deine Familie aufnehmen.
    Dann wirst nämlich über kurz oder lang du es sein, die dann krank wird.
    Dass du mit den beiden Telefonnummern haders kann ich gut verstehen. Wenn man immer und ewig nur erklären muß und all diesen Institutionen ausgeliefert, dann vergeht einem jede Motivation.

    Ich wünsche dir Kraft und ich weiß ja, dass du dich auf deinen Michael verlassen kannst. Ich drücke euch die Daumen, dass schnelle Hilfe angesagt ist!!

    Ganz herzliche Grüße
    die Rosine

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  14. Elisabeth, ich bin jetzt tief berührt.... und find keine gscheiten Worte....
    aber ich möcht dich aus der Ferne ganz fest drücken und dem da oben danken, dass du Michael hast!
    denk fest an euch!
    Tanja

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  15. Elisabeth,
    ich bin vom Fach (allerdings aus Niedersachsen), wenn du Interesse an Infos hast, dann schreibe eine Antwort, ich würde dann mit dir mailen.

    Liebe Grüße
    Silke

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  16. Liebe Elisabeth,
    sonst eine stille mitleserin, möchte ich heute doch was schreiben.
    Gute tipps kann ich dir nicht geben, das stünde mir auch nicht zu.
    Aber ich will dir von meiner besten freundin (noch aus der kinderzeit)erzählen:
    sie hatte damals(1981)eine ganz ähnliche diagnose und darauffolgend einen ganz wilden, schlimmen lebens-und leidensweg durch viele "psycho-institutionen". damals wußte man noch viel weniger als heute.
    Sie wurde von ihrer familie gemieden, auch die meisten freunde vertschüssten sich, auch ich hatte für lange jahre keinen kontakt mit ihr, weil ich es nicht mit ihr ausgehalten habe.
    (Heute weiß ich, die angst war blödsinn, seufz und schäm!)
    Heute hat sie ein gutes leben(sie ist so wie ich 49 jahre jung)und wir haben unsere freundschaft erneuern können und halten immer kontakt.
    Sie hat es geschafft, schaut gut auf sich und sorgt für sich(kein stress, keine großen belastungen, etc.)und lebt mit einem sehr lieben menschen zusammen.
    Ich schreibe das, um dich wissen zu lassen, dass diagnosen, wurscht welche,nicht automatisch lebenslänglich gelten.
    So viel gutes ist immer auf dem weg.
    Und JA JA JA!: lass dir helfen, sorge für dich, lass dich stärken.
    Ich schicke dir jede menge guter gedanken,
    liebe grüße
    Doris

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  17. Liebe Elisabeth,

    ich ... weiß ... nur zu gut und das weißt Du!!! Ich verstehe Dich!!! Mehr fällt mir DAZU nicht ein, nur vielleicht dies: "Du weißt wie Du mich erreichen kannst!!!"

    Und dies noch:
    Auch Mütter dürfen schwach sein!!!

    "Bezahlte Betreuer", damit habe ich in den letzten Jahren auch keine guten Erfahrungen gemacht. Sie wollen Geld, sehen aber die Menschen dahinter nicht. Wenn damals nicht jene Ärztin im Krankenhaus mitgedacht hätte, wäre meine Mama einsam im Krankenhaus gestorben .. weder das Heim noch die Betreuerin fanden es für nötig uns zu informieren. Und die Ironie an dem Ganzen, die Betreuerin hat den Heimmitarbeitern erklärt, sie hätten richtig gehandelt. Und sie ruft auch nicht an? ... Mit SOLCHEN Betreuern braucht man keine Feinde mehr.

    Liebe Grüsse
    Angelika

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  18. Liebe Elisabeth,

    Ich finde es ganz mutig von dir, dass du diesen Post gemacht hast. Gute Tips "kann" und will ich dir nicht geben, wohl aber Verständnis und Mitgefühl für deine Lage.

    Hoffentlich hilft dir das Schreiben und die vielen Kommentare etwas und du kannst wieder neuen Mut fassen. Das wünsche ich dir und deiner Familie sehr.
    Ich sende dir viel positive Energie und eine ganz liebe Umarmung!!!

    Liebe Grüße
    Stefanie

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  19. Hallo Elisabeth,
    ich drück Dich mal ganz leise...Du bist eine gute Mama, Du und Michael seid gute Eltern. Eine tolle Familie.
    Ihr seid in meinen Gebeten.

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  20. Liebe Elisabeth,
    ich drücke dich ganz lieb und wünsche dir und auch Michael viel viel Kraft. Ich kann sehr gut verstehen wie du im Moment fühlst, diese Kraft und Mutlosigkeit, nicht mehr weiter zu wissen und am liebsten alles hinschmeissen zu wollen. Doch ich bin mir sicher das du das schaffen wirst, das ihr das gemeinsam schaffen werdet, ihr seid eine tolle Familie!
    Ganz liebe Grüße und danke auch für deine lieben Worte bei mir
    Rina

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  21. Liebe Elisabeth,
    habe gerade deinen Text gelesen...
    Es ist so schön wie du zu deinem Sohn stehst. Bitte gib nicht auf. ER BRAUCHT DICH!!! (spreche aus eigener Erfahrung)
    Alles Liebe und viel Kraft.

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  22. Elisabeth!
    Lasst den "Großen" mal komplett auf Zucker verzichten...

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  23. Liebe Elisabeth,
    es tut mir soooooo Leid. Ich schicke Dir eine große Portion Kraft und bitte bitte schau wie Du Dir was Gutes tun kannst. Und mach es nicht- ihn fallen lassen. Wer so etwas rät (und auch so meint), der kann nicht im Ernst schon mal annährend um einen Menschen den man liebt gekämpft haben. Der Verstand und das Herz empfinden nun mal nicht immer gleich.

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