Montag, 28. Juni 2010

Fassungslos, hilflos, entsetzt, traurig....

Schaut Euch dieses Foto an. Vom Kinderzimmerfenster aus fotographiert. Ganz hinten, eine Bank vor einem Bauernhof. Den Bauern Luis kennt Robert schon seid 6 Jahren. Unzählige Male hat Robert auf dem Hof mitgeholfen, war beim Ernten dabei, hat abends die Milch für uns geholt....u.s.w.
Seid 10 Monaten geht Robert bis 17Uhr in die Tagesstätte, es war ein verregneter Frühling. Robert und der alte Bauer Luis haben sich viele Wochen nicht gesehen. Heute Nachmittag sass Robert auf dieser Bank vor dem Bauernhof. Luis kam mit dem Traktor, hielt vor seiner Hofeinfahrt und fragte Robert, ob er aufsteigen mag und mit aufs Feld fahren will. Robert war sofort dabei, stieg auf den Traktor, dann mußte Luis nochmal in den Stall etwas holen.
Susanne war mit dem Radl unterwegs und kam in folgende Situation:
Die Tochter von Luis ist die Anneliese (zw.40 und 45 Jahre alt). Diese Anneliese rennt schreiend mit einem Besen drohend aus dem Hof! Sie brüllt laut zu Robert:
"Steig sofort vom Traktor runter. Du hast da nichts mehr verloren. So einer wie Du hat hier nichts verloren!"
Robert fing sofort zum Weinen an. Er fiel fast vom Traktor. Er rannte so schnell er konnte weg, kopflos über die Strasse. Anneliese schreit ihm hinterher:
"Mit so einem Behinderten wollen wir nichts zu tun haben! Lass Dich hier nie mehr sehen!"
Susanne hat Robert heimgebracht. Er hat gezittert, geweint, nichts verstanden! "Mama, ich war ganz brav. Luis hat gesagt ich darf mitfahren!"
Susanne ist fassungslos. Sie hat uns Alles schon mind. 10 Mal erzählt!
Eine ältere Frau, die Alles mitgekriegt hat, schüttelte den Kopf:"Die Anneliese ist jetzt die Chefin da. Der Hof ist übergeben. Der gehört jetzt ihr...aber ganz normal war die ja noch nie....Aber die Frau will nichts mehr mit dem Zeug zu tun haben, nicht weiter drüber reden....
Ein Teenager, mitten im Geschehen schreit zur Anneliese:"Ja, spinnst Du! Lass den Buam in Ruh!"

Der Michael wollte sofort dort hinstürmen. Ich habe ihn abgehalten, ich brauchte ihn für zwei geschockte Kinder...Nun weiss auch er nicht, was wir nun tun sollen....
Wir wohnen 3 Häuser neben diesen Hof. Es hat noch nie irgendwas gegeben. Michael hat noch nie mit ihr gesprochen. Ich kenn sie vom Einkaufen, ab und zu ein Grüß Gott! Sie wohnt nicht auf dem elterlichen Hof.
Die Kirche ist neben dem Hof, der Dorfladen auch. Wenn wir da hinwollen, müssen wir direkt vorbei. Seid 6 Jahren redet Luis mit uns. Hat alle Kinder immer wieder mitgenommen. Wenn der Michael ihn beim Dorfwirt trifft, dann wird geratscht.

Ich bin fassungslos, hilflos, traurig, total verheult...ich habe keine Idee und keine Sätze um mit dem Geschehen umzugehen. Niemand kann mir das WARUM beantworten.

Elisabeth

25 Kommentare:

  1. Liebe Elisabeth,

    wir sind mit euch betroffen und traurig.
    Im Augenblick helfen da keine Worte.
    Und Robert leidet so.

    Mit euch beten wir. - Das hilft zwar auch nicht spürbar ímmer, aber es beruhigt.

    Und seid gewiss: Ihr seid nicht allein.

    Ganz herzliche Grüße
    Angela und Elisabeth

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  2. Liebe Elisabeth, die Frau hat keine Herzensbildung und die gute Nachricht ist, irgendwann wird auch sie erleben, dass ihr jemand vor den Kopf stößt oder sie verletzt, denn sie wird ja nicht nur zu euch so gemein sein.
    Für Robert ist es weitaus schlimmer. Wie er schon sagte, er hat alles richtig gemacht, nicht gebockt, nicht geschrien, keinen Unsinn gemacht und da kommt diese Frau daher und schreit ihn an, mit Worten die er nicht begreift. Ich glaube, du mußt hier wieder die Starke sein und ihm sagen, dass es solche Menschen nun einmal gibt, die nicht an andere denken und nicht besonders gewöhnlich sind, sonder schlimm gewöhnlich. Und wenn da schon eine Kirche zwischen euch ist, gibt es denn dort vielleicht einen Pfarrer, der vermitteln kann? Denn es ist schöner an einem Haus vorbeizugehen, in dem verträgliche Menschen wohnen, als an einem mit einem Menschen, der ein ganz kaltes Herz hat.
    Sei stark, liebe Elisabeth, du hast es bis hierher immer so toll geschafft, und in ein paar Tagen tut es auch nicht mehr ganz so weh!

    Alles Liebe und Gute für dich und deine Familie
    Rosine

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  3. Ach Elisabeth,
    ich hatte dir ja schon eine gute Nacht gewünscht.
    Aber so etwas - ich bin ja total entsetzt!!
    Ich kann eure Aufregung so gut verstehen. Ich glaub, ich hätte auch wie dein Michael reagiert, wäre hingegangen und hätte dieser unverschämten Person das Hinterste nach vorn gedreht, jawohl!!
    Sowas Verrohtes!!
    Hoffentlich beruhigen sich eure Kleinen wieder.
    Eine total wütende und traurige
    Michaela

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  4. Was soll man da schreiben... Diese Frau braucht Hilfe, soviel steht fest...denn das ist sicher keine normale Reaktion auf einen süßen Jungen aus der Nachbarschaft.
    zumindest waren die Reaktionen der Zeugen solidarisch.
    Wir denken an euch!!! Fühlt euch fest gedrückt von uns!!!!

    Sabine und Leander

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  5. Liebe Elisabeth,

    ich fühle gerade mit Euch und bin total fassungslos! Vor genau solchen Reaktionen in der Zukunft habe ich Angst. Der arme Robert! Ich würde ihn am liebsten jetzt in den Arm nehmen und trösten, aber das macht Ihr als Eltern schon richtig toll.
    Einen Rat für Dich habe ich leider nicht, aber ich wünsche Euch, dass es eine Lösung für dieses "Problem" gibt und sich diese Frau sogar für ihre Worte entschuldigt.

    Ganz liebe Grüße
    Katharina

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  6. Liebe Elisabeth, Ich bin ganz fassungslos mit euch! Wir sind meistens von so netten Menschen umgeben, dass es mich immer richtig schockiert wenn so etwas passiert. So herzenslos und so verstaendnislos. Es tut mir so leid fuer euch! Alles Liebe und eine Umarmung von Silke

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  7. Das ist ja wirklich ein Ding. Ich weiß gar nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Unglaublich. Aber leider wahr. Das ist ja Intoleranz pur.
    Das ist sehr, sehr schwierig, wie man damit umgeht. Ehrlich gesagt, ist DIE für mich "behindert" - in ihrer Denkweise... also nee, wirklich, sowas...
    Ich hoffe, Ihr bekommt das zurechtgerückt.
    Viele liebe Grüße von mir!

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  8. Also, das macht mich doch sprach und fassungslos. Wie kann denn sowas sein, das der Luis als gestandener Mann nicht dazwischen gegangen ist, denn er muß sie doch auch rumschreien gehört haben. Das ist doch unwichtig, wem jetzt der Hof gehört. Bei sowas greift man doch ein. Echt, ich weiß nicht, was ich da sonst noch zu sagen soll. Für so ein Verhalten gibt es doch keine Entschuldigung. Mir tut Robert furchtbar leid, ich hoffe, es gibt eine Lösung, damit Robert wieder frohgemut durchs Dorf gehen kann. Ach Mensch, das ist aber auch.......Oh, ich bin wütend..LG Inge

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  9. Ich weiß ach nicht recht was ich sagen soll.
    Außer, dass die Dame ihren Herrn Vater wohl ganz schön unter der Fuchtel haben muss, wenn er da nicht dazwischengeht.
    Ich kenne den Mann nicht- aber vielleicht hilft es ja in Ruhe mit ihm zu reden. Er mag Robert ja offenbar.
    Ich wünsch euch sehr, dass diese komische und für euch furchtbare Situation sich zum Guten wendet.

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  10. ...da weiß man nicht, was man dazu sagen soll. Es tut mit leid, daß Robert schon in so jungen Jahren solche Erfahrungen machen muß. Vielleicht könnt ihr irgendwann verstehen, daß diese Anneliese in ihrem Empfinden behindert ist und das sie es ist, die sich ausgrenzt, obwohl sie versucht, Robert auszugrenzen. Die Reaktionen der Zeugen zeigen dies ja auch. So wie ich dich, Elisabeth, in den letzten Tagen kennengelernt habe, bin ich sicher, daß du und deine Familie Robert genügend Geborgenheit und Selbstwertgefühl vermittelt, um in Zukunft mit solchen Leuten umgehen zu können ohne an sich selbst zu zweifeln, denn sie können ihm leider immer wieder begegnen. Ich wünsche euch eine gute Lösung für eine friedvolle Nachbarschaft. Herzliche Grüße von Birgitt

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  11. Liebe Elisabeth, ich koche gerade vor Wut und bin total entsetzt.
    Ich würde Michael mit Luis reden lassen und ich würde dies miese Wesen von Tochter heimsuchen, Du und Dein Michel, denn wer es wagt so auf ein hilfloses Kind zuzugehen, der soll wissen, wie Übermacht aussieht, denn nur zu zweit seid Ihr gegen eine solche Hexe in der Übermacht. Mit Luis würde ich vereinbaren, daß er sich mit Robert außerhalb seines Hofes verabredet zum Treckerfahren.
    Ich umarme Dich und Deine ganze Familie, ganz liebe Grüße, die Christiane

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  12. Ihr Lieben!!!

    Das ist ja so unglaublich!! Die armen Kinder! Aber der Beistand der snderen Menschen, die anwesend waren, vergiss den nicht!!!
    Lass Dich davon trösten, ihr steht da drüber!

    Diese Frau wird einsam und verhärtet durch ihr Leben gehen, ohne Herzenswärme und Verständnis dafür, was über ihren beschränkten Horizont hinaus geht!!!

    Tretet als starke Familie auf, besorgt Robert einen Traktor, hängt seine Walze dran und präsentiert euch in eurer Schönheit als Famiilie!

    Ich wollte, ich könnte Dich trösten.
    Umarmungen!!
    Barbara

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  13. Liebe Elisabeth,

    auch ich bin fassungslos!
    Es ist ein leichtes seine eigene Unzufriedenheit an scwächere auszulassen.
    Ich kenne das nur allzu gut, wir sind umgeben von solchen lieben Nachbarn!!!

    Ich würde ein klärendes Gespräch mit dem Bauern führen.Aber wahrscheinlich hat er nichts mehr zu "melden."

    Liebe Grüße an euch, Carmen

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  14. Solche Menschen wird Robert leider öfters treffen. Das sind die, die ihr Herz verkauft haben. Und weil sie keine Gefühle mehr besitzen, handeln sie nur noch nach Vorurteile. Nur so kann ich mir erklären warum diese „Unart“ von Mensch so denkt und handelt.

    Ich hoffe sehr, dass die übrige Nachbarschaft sofort zur Stelle ist, sollte sich so etwas wiederholen.
    Liebe Grüße und viel Kraft!

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  15. Ich mag es kaum glauben, was es für rohe, gefühllose Menschen gibt. Was hat denn der Altbauer dazu gesagt? War er nicht dabei? Ich würde auch das Gespräch suchen, zuerst zu Luis, wobei der mir leid tut, er wird sich für seine Tochter wahrscheinlich in Grund und Boden schämen.

    Traurig, es tut mir so leid, dass Deine Kinder erleben mussten, was für dumme, herzlose Menschen es gibt.

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  16. Momente, in denen einem die Füsse unter dem Boden weggerissen werden. Es tut mir so sehr leid, für alle. Was kann man sagen, was kann helfen....eine schwierige Frage. Für heute eine herzliche Umarmung, an Dich, an Robert.

    Eine ratlose Claudia.

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  17. Meine Liebe, lass Dich fest in den Arm nehmen, lass Dich drücken...Du musst jetzt keine Worte finden, die beschreiben wie es in Dir anschaut ich denke, dass ist für alle hier fühlbar!!!
    Du darfst jetzt Sprachlos sein...Wütend!!!

    " Wir behandeln die Falschen" es Bewahrheitet sich immer und immer wieder....und es wird noch immer so weitergehen!
    Ich muss sagen, dass ich gerade echt Tränen in den Augen habe...es macht mich immer wieder RASEND WÜTEND!!!
    Mit dieser Frau, würde ich kein Gespräch suchen...ich kann deinen Mann verstehen, dass er am liebsten sofort hingelaufen wäre!!!
    Elisabeth, denke daran...Du bist stark! Genau wie im Supermarkt-da hast du eine Frau so Sprachlos gemacht dass sie sich einen Käse gegriffen hat;)
    Du hast einen wundervollen Sohn und natürlich eine wundervolle Familie! Ihr habt Euch!!! Das alleine zählt...wie oft hat der Robert mich zum lächeln gebracht? Wie oft habe ich das Gefühl erhalten, dass ich so gerne einfach mal Richtung München Flitzen mag um Euch persönlich kennenzulernen!!!
    Und diese Annelise die tut mir einfach nur Leid, dass sie so ein Kaltes Herz hat..wer weiß was sie erlebt hat! Wer weiß was ihr im Leben passiert ist, dass sie so ist wie ist!
    Manchmal treffen uns Worte, die uns garnicht gelten...die sprechen die Leute laut aus und meinen eigentlich sich selbst damit!
    Sie ist der Behinderte Mensch...denn ich kann ausser ihr, niemanden sehen und fühlen...zu dem ihre Worte passen!!!
    Schmeiss ihr den Schuh gedanklich zurück...
    Ich wäre gerade echt gern bei Euch in der Nähe...Aber ich möchte Dir sagen, ich bin bei Dir, bei Robert und bei Susanne!
    Ich schicke Dir Kraft für die nächsten Tage, Wärme um die Kälte zu verjagen...
    Eine starke Umarmung
    Du bist nicht Allein...

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  18. An Robert:

    Robert, da hat Dir die Frau Gestern sicherlich einen Riesen Schrecken verpasst?! So eine Blöde, gell?Die Frau, weiß garnicht was sie da sagt, du bist ein toller Robert, genauso wie du bist! Weil Du bist der Robert...Du bist Du und genauso lieben Dich die Menschen in deinem Leben! Und die Frau, die sollte auch garnicht das Glück bekommen, Dich kennenzulernen...wer so doofe Sachen sagt, der ist doof, gell!
    Robert? ich habe eine Idee, wir stellen uns jetzt vor, die Frau die wäre ganz minni klein...was wäre wohl, wenn Die Frau jetzt ganz Minni klein wäre..hast du eine Idee?
    Dir fällt bestimmt was gutes ein..
    Was wäre, wenn die Frau so klein wäre, dass wir garnicht hören könnten, wenn sie etwas sagen will? Hihi...

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  19. Liebe Elisabeth
    ....ja, auch ich bin fassungslos, ich kann es kaum glauben, dass es solche Menschen wirklich gibt. Menschen die so boshaft und gemein (Synonyme für gemein sind ekelerregend und abstoßend) sind. Welch großen Schmerz/Hass/Wut muss diese Frau in sich tragen, um sich so zu äußern. Konfrontation wird sicher nicht helfen, denn so verblendete Leute, nehmen die Realität sicher nicht wahr - sehen sich immer im Vorteil/Recht. Leider können wir unsere Kinder/uns vor solchen Erfahrungen nicht schützen, wir können nur versuchen diese Situationen umzuwandeln, und die Kinder zu stärken! Es wird sicherlich schwer werden, aber Robert ist von einem unglaubliche liebevollen Elternhaus und tollen Geschwistern umgeben, das wird es letzendlich sein, was ihn schützt und stützt, dessen bin ich mir sicher!!!!!
    Ich kann nur meine lieben Gedanken schicken, besonders auch für Robert und Susanne und ich wünsche Euch viel Kraft, das Böse und Negative umzuwandeln.
    Fühle Dich herzlich in den Arm genommen
    C.

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  20. Oh je, das ist aber wirklich ein Hammer, mir kommen die Tränen beim lesen )o:

    Ich kann es nicht begreifen das es immer noch so intolerante Menschen gibt, so viel Hartherzigkeit, ich bin Fassungslos über so viel gemeinheit!

    Und ich hab große Angst das meine Samea auch einmal so etwas erleben muss, da bricht das Mutterherz entzwei!

    Auch wenn wir uns nicht kennen, denke ich an euch und wünsche euch das ihr diese Situation als Familie meistert und noch stärker daraus hervor geht!

    Liebe Grüße
    Naemi

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  21. es ist einfach ...gemein...gehässig...böse!
    Aber es gibt jemanden da oben der das alles sieht und jeder bekommt irgendwann seine Strafe....wir kennen sowas zu genüge von den letzten Jahren mit unserem Dennis:(

    glg Marion

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  22. wollen wir mal hoffen das der Hof nicht zum Scheiterhaufen wird .....das sowas von unglaublich und asozial , ich habe da keine Worte für.
    Grüss mir den kleinen Robert ...und vieleicht ...wenn er nicht einschlafen kann, vieleicht erzählst du ihm eine Geschichte, von Menschen die anstatt eines Herzen einen Stein in der Brust tragen.
    Sei ganz sehr lieb gegrüsst
    von der
    Martina Paderkroete

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  23. Hallo erstmal.
    Mir sind beim Lesen sofort die Augen feucht geworden: einmal aus Wut über eine so blöde Frau (die ihre Dummheit dann auch noch in die Welt hinaus schreit, einem kleinen Kind direkt ins Gesicht!!!)und dann über die Verwirrung und Varämgstigung des armen Robert. Ich kann deinen Mann gut verstehen, wenn er gleich rüber gehen will, um ihr die Meinung zu sagen.
    Dem armen Luis ist das aber gewiss auch sehr peinlich gewesen. Schon immer ist er nett zu den Kindern und dann kommt seine Meckertochter und jagt ein weinendes Kind vom Hof. Sie wohnt ja nicht in der Ortschaft, aber er hat regelmäßig mit den Bewohnern (also auch euch) zu tun.
    Die Frau gehört geteert und gefedert und einmal ums Dorf gejagt, so als Denkanstoß für sie.

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  24. Hallo,

    ich habe hier einiges durchgelesen und ich muss sagen, ich bin entsetzt über das was Du hier schreibst. Es macht mich tief betroffen und traurig.

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